Alik ABDUKAYUMOV  Bariton
 
 
  BIOGRAPHIE  

 

2023 debutiert Alik Abdukayumov als SMEE in Der Schmied von Gent am Theater Münster sowie als DONNER im Rheingold am Theater Erfurt. In Münster ist er auch als ESCAMILLO in Carmen zu erleben.

Die Meistersinger (KOTHNER) beim Maggio Musicale Fiorentino in Florenz wurden abgesagt.

2022 war er als TOMSKY in Pique Dame an der Opéra de Toulon, der Opera d’Avignon sowie am Teatro Petruzzelli Bari zu erleben.

Gastengagements führten den Bariton auch an die Staatsoper Budapest als PAOLO in Simone Boccanegra, FORD in Falstaff, LEPORELLO in Don Giovanni und MARCELLO in la Boheme. Den MARCELLO sang er zudem an der Opéra de Montpellier. Als KOTHNER, GEISTERBOTE (Frau ohne Schatten), LEPORELLO und FIGARO war er an der Oper Graz erfolgreich. Den FIGARO sang er zudem an der Staatsoper Stuttgart. Als LEPORELLO reüssierte er auch bei den Eutiner Festspielen und an der Staatsoper Hamburg.

In Chemnitz und an der Oper Leipzig verkörperte er den ENRICO in Lucia und in Leipzig auch den SILVIO in I Pagliacci.

Regelmäßig war der Bariton zuletzt auch als Gast an der Volksoper Wien und hier in Rollen wie dem FÜRST IGOR, PETER BESENBINDER, MICHELE (Il Tabarro), TONIO (I Pagliacci ), GIORGIO GERMONT, FRANZ i(I masnadieri) oder ESCAMILLO zu erleben.

Alik studierte Philologie an der Nationalen Universität von Usbekistan, an der er in Germanistik promovierte. Parallel zu diesen Studien, besuchte er die Usbekische Musikakademie und war Mitglied des Staatlichen Akademischen Opern- und Balletttheaters hier. Nach seinem Abschluss studierte er am Staatlichen Musikkonservatorium Usbekistan bei Prof. O. Alexandrova.

In der Folge gewann der junge Sänger bei mehr als zehn nationalen sowie internationalen Gesangswettbewerben 1.und 2. Preise und zusätzliche Spezialpreise – Auszeichnungen für eine Stimme von besonderer Qualität. Im Sommer 2007 erreichte er das Semi-finale beim Internationalen Domingo-Gesangswettbewerb OPERALIA in Paris. Sein Debut in Deutschland machte Alik mit 26 Jahren als POSA in Don Carlo beim Internationalen Musikfestival im Chiemgau.

Ab 2007 war Alik Abdukayumov am Opernhaus Linz in zahlreichen Rollen zu erleben darunter als EUGEN ONEGIN, LESCAUT, GIORGIO GERMONT, EDUARD (Neues vom Tage), POLIZEIKOMMISSAR (Lady Macbeth von Mzensk), RENATO u.v.m. und avancierte hier schnell zum Publikumsliebling. 2009/10 kehrte er nach Linz als SHARPLESS und LINDORF/COPPELIUS/DR.MIRAKEL/DAPERTUTTO zurück, in diesen Rollen in Les Contes d’Hoffmann überzeugte er auch an der Rheinoper Düsseldorf.

Als Konzertsänger war er mit Kompositionen von Bach, Händel, Orff, Stravinsky und Saint-Saens u.a. in Frankreich und Russland, sowie 2007 an der Seite von E. Obraztsova in Tokio zu erleben. Mit dem Brucknerorchester sang er Beethovens 9. Sinfonie. Mit der Dresdner Philharmonie sang er die MAMMA AGATA in Viva la Mamma.

Der Bariton arbeitet mit Regisseuren wie Alexander Schulin, Johannes Erath, Olivier Tambosi, Marco Arturo Marelli, Andrea Moses, Uwe Laufenberg, Vera Nemirova … und Dirigenten wie Ivan Anguélov, Dennis Russel Davies, Johannes Fritzsch, Michael Sanderling, Keri-Lynn Wilson…

Am Nationaltheater Weimar war der Bariton in den letzten 10 Jahren in Rollen wie dem SHAKLOWITY in Chowanschtschina, SHARPLESS, GERMONT, FORD, ALBERT in Werther, HEERRUFER, PAPAGENO, MARCELLO , dem FRANCESCO in Verdis ‚I Masnadieri‘ , JAGO, SCARPIA oder AMONASRO erfolgreich.

 

 
 
 
REPERTOIRE
v.Beethoven 9. Sinofonie  
Bizet Carmen Escamillo
Hindesmith Neues vom Tage Eduard
Humperdinck Hänsel und Gretel Peter
Leoncavallo I Pagliacci Tonio
Massenet Manon Lescaut
Mozart Le nozze di Figaro Figaro
Mozart Don Giovanni Leporello
Mussorgski Chowanschtschina Schaklowityj
Offenbach Les Contes d’Hoffmann Lindorf, Coppelius,
Dr. Mirakel, Dapertutto
Puccini Il Tabarro Michele
Puccini Madama Butterfly Sharpless
Schostakowitsch Lady Macbeth Polizeikommissar
Strauss Die Frau ohne Schatten Geisterbote
Tschaikowsky Eugen Onegin Onegin
Verdi La Traviata Giorgio Germont
Verdi Falstaff Ford
Verdi Un ballo in maschera Renato
Verdi Don Carlos Posa
Wagner Die Meistersinger Kothner
     
 
 
KRITIKEN
 
Staatstheater Erfurt – Das Rheingold - DONNER
Alik Abdukayumov als kraftvoller Donner.
NMZ
www.nmz.de
Alik Abdukayumov als Donner und Tristan Blanchet als Froh rundeten dieses alles in allem vokal wirklich gediegene Wagner-Ensemble spielfreudig ab.
MDR
www.mdr.de
Alik Abdukayumov und Tristan Blanchet beeindrucken als Donner und Froh.
DIE deutsche BÜHNE
www.die-deutsche-buehne.de
Theater Münster - Der Schmied von Gent - SMEE
Alik Abdukayumov gestaltet die Titelpartie des Smee mit kraftvollem Bariton und gewitztem Spiel.
Das Opernglas 12/2023 Th. Molke
Den weniger trotzig als opportunistisch durchtrieben agierenden Smee gibt Alik Abdukayumov mit prächtiger Stimme.
OPERNWELT, 12 / 2023 , Uwe Schweikert
Gesungen hat u.a. Alik Abdukayamov. Er, der Smee-Sänger, ist hervorragend, ganz großartig, sehr witzig, dann auch sehr verzweifelt.
Deutschlandfunk
deutschlandfunk.de
Musikalisch war die Aufführung ein Erfolg. Das lag natürlich zuerst an den beiden Hauptpersonen. Alik Abdukayumov als Smee erfüllte darstellerisch und insbesondere sängerisch bei guter Textverständlichkeit alle Anforderungen der Riesenpartie, vom Sprechgesang über Legato bei der Arie, als er Selbstmord verüben will, oder dem traurigen „Schöne Bäum“ wo er seine Angst vor der bevorstehenden Höllenfahrt ausdrückt, bis hin zu den Koloraturen, mit denen er den Henker Hessels auf den Pflaumenbaum – hier nur ein Gerippe – lockte. Auch stimmlich weicheres Timbre gegenüber der verführerischen Göttin Astarte und besonders gegenüber seiner Frau gelangen ihm.
Online Merker
onlinemerker.com
Das ebenso große wie gute Ensemble wird angeführt von Alik Abdukayumov, der die gewaltige Baritonpartie des Titelhelden nicht nur unermüdlich und zudem mit spielerischem Engagement beherrscht, sondern auch in den feinen, ariosen Momenten wie „Schöne Bäum“ überzeugt.
Westfälische Nachrichten
wn.de
Durchschlagskräftig, viril und begabt für die vielen grotesken Facetten seiner Rolle, wächst Alik Abdukayumov zum überragenden Gestalter der Titelpartie auf. Abdukayumovs Smee ist eine Wucht an Vitalität und Schalkheit.
Concerti
concerti.de
Nationaltheater Weimar – Der goldene Hahn – PRINZ AFRON
Alik Abdukayumov als Prinz Afron, ebenfalls ein merkwürdiger Königssohn, bewies sein warmes Timbre und eine deutliche Diktion.
Das Opernglas 12/ 2022, C. Behn
Opéra de Toulon – Pique Dame – TOMSKY
Alik Abdukayumov gestaltete den Tomsky mit viel Präsenz.
Res Musica
www.resmusica.com
In der aufwühlenden Rolle des Tomsky wirkt Alik Abdukoyumov nach und nach immer mehr verstörend, sich den Anweisungen des Regisseurs anpassend, wie man annimt. Seine Stimme ist voll, homogen, und er krönt seine Arie mit einem lang gehaltenen Spitzenton.
Forum Opera
www.forumopera.co
Nationaltheater Weimar – Aida – AMONASRO
Alik Abdukayumov als Amonasro ist ein perfekter Verdisänger. Er bestach durch seinen tragfähigen Bariton und die erdige, profunde Tiefe.
Das Opernglas , Dezember 2021, C. Behn
... und die fanatische Prägnanz von Alik Abdukayumov (Amonasro)...
In Süd Thüringen
www.insuedthueringen.de
Besonders habe ich mich über Alik Abdukayumov gefreut, seine schöne Stimmfarbe als Bariton führte er als Amonasro sehr leicht und elegant. Es ist eine deutliche Entwicklung bei ihm zu sehen.
Online Merker
www.onlinemerker.com
Wiener Volksoper - Carmen - ESCAMILLO
Mit Alik Abdukayumov als Escamillo mit ausgesprochen schöner Baritonstimme.
Online Merker
www.onlinemerker.com
Wiener Volksoper – Il Trittico - MICHELE
Michele war wie schon in der Premierenserie Alik Abdukayumov. Als Darsteller hat er sehr viel dazugewonnen, spielt diese traurige, depressive, aber doch gutmütige Person sehr berührend, läßt in der Szene mit Giorgetta, in der er ihre Liebe wiedergewinnen will, vorbildliches Legato und samtweiche Mezzavoce hören, bis dann aller seelische Schmerz aus im herausbricht und es im Affekt zur Mordtat an Luigi kommt, und er mit verzerrtem Blick ins Leere starrt.
Online Merker
www.onlinemerker.com
Theater Plauen-Zwickau – Aida – AMONASRO
Allerdings muss hier auch die zweite männliche Hauptstimme genannt werden. Aidas Vater, der König von Äthiopien, Amonastro gesungen von Alik Abdukayumov, kam plötzlich nach der Pause aus seiner komponierten Zurückhaltung und zeigte ein großartiges stimmliches Aufgebot... Ein starkes Timbre von Amonasro,…
Der Opernfreund
www.deropernfreund.de
Auch die beiden als Gäste verpflichteten Herren Valeriy Georgiev (Rademes) und Alik Abdukaymov (als äthiopischer König Amonasro und Vater Aidas) waren eine gute Wahl.
Vogtland Anzeiger
www.vogtland-anzeiger.de
Wiener Volksoper - I Masnadieri -FRANCESCO
Der böse, hinterhältige Franz, ebenso bösartig wie Jago, ist eine Paraderolle von Alik Abdukayumov. Dessen Bariton wird immer schöner und größer. Herrlich wie alles großartig klingt und ein sicheres Belcantofeuer ergibt. Darstellerisch ist er gut und ohne Outrage am Geschehen beteiligt. Für die finale Lösung seiner Bestrafung kann er nichts. Diese Qualitätsstimme gehört an das Haus am Ring. Es wäre dem Künstler zu wünschen.
Elena Habermann , Der neue Merker, Wien.
www.onlinemerker.de
In besagter Szene beeindruckte auch der usbekische Bariton Alik Abdukayumov, der den Franz so verschlagen wie Jago zeichnete und dazu eine ausgezeichnete Gesangsleistung bot.
Bachtrack
www.bachtrack.com
Nationatheater Weimar – Un ballo in maschera - RENATO
Das kommt dem Renato von Alik Abdukayumov zugute. Wie schon beim Schurken Francesco in Verdis „Räubern“ ist er jemand, dem Leid und Racheimpulse mit beeindruckend langsamer Intensität aus den Poren dringen und der nicht die baritonale Keule schwingen muss. Nach dem schnell bezwungenen Aggressionsimpuls an Amelia setzt er zu bezwingender vokaler Diplomatie ein. Seine Szene mit Oscar, dem er die Verkleidung Riccardos ablistet, machen er und Caterina Maier zum Höhepunkt. Sogar da leistet Stefan Lano über den Gassenhauern und Ballrhythmen packende Feinarbeit.
NMZ
www.nmz.de
Oper Leipzig – I Pagliacci -SILVIO
‚Alik Abdukayumov gelingen als Silvio souveräne Spitzentöne,..‘
Opernwelt 6/2018 – Udo Badelt
Alik Abdukayumov gibt einen weichen, warmen ....Silvio
LVZ
www.lvz.de
…insgesamt gelingt eine ordentliche Rollenzeichnung
Das Opernmagazin
www.opernmagazin.de
In großer und guter stimmlicher Verfassung und beide sehr spielastisch in ihrem Auftritt sind Alik Abdukayumov als Silvio und …
Kunst und Technik Magazin
www.kunst-technik.moritzpress.de
Volksoper Wien – Die Räuber - FRANCESCO
Lassen sie, liebe Opernfreunde, den Namen Alik Abdukayumov auf der Zunge zergehen – er wird Ihnen noch oft zur Seelennahrung werden… Die erste ganz große Verdi-Rolle, in der wir den jungen Bariton aus Usbekistan in Wien erleben durften, war ein Ereignis! Dass er sie deutsch zu singen hatte, änderte kaum etwas an diesem Faktum. Dass wir den Sänger vom Merker-Kunstsalon und aus Interviews als ungemein sympathischen, sehr intelligenten und gebildeten Menschen kennen, änderte nichts daran, dass er den Franz überzeugendst als schmierigen, hinterfotzigen Betrüger und Gewaltmenschen auf die Bühne stellte. Der Künstler verstand es, seinen wunderschönen, ebenmäßig strömenden Bariton mühelos in allen Lautstärken und Lagen auf lyrischer Basis so einzusetzen, dass die Stimme gleichzeitig , dem jeweiligen Text folgend, daraus expressives Kapital zu schlagen vermochte. Seine Rachegedanken schien er in glatte Vokalismen einfließen zu lassen, sodass man das Gefühl hatte, sie täten ihm wohl, und was Franz, die Kanaille, seinen Gegenspielern an Bösen anzutun beschlossen hatte, kam so ölig glatt aus seinem Munde, dass es zur Verführung pur wurde. Geradezu köstlich, wie er sich in der großen Szene mit Amalia im 2. Akt zunächst mit balsamischem Gesang als in sie Verliebter anbiedert und nach ihrer Ablehnung urplötzlich umschwenkt und sich in seinen Rachegefühlen und Gewaltandrohungen vokal geradezu badet. Bei seiner Reuebekundung dem Priester (hier = Vater) gegenüber im 4. Akt macht er sich vor sich selbst lächerlich, gestikuliert hilflos, erfasst aber dann ganz bewusst ein Stoffband, um es sich selbstmordend um den Hals zu schlingen. Eine Charakterstudie beträchtlichen Ausmaßes! Man muss sie gesehen und gehört haben.
Der Neue Merker
www.der-neue-merker.de
Nationaltheater Weimar – Fidelio - PIZARRO
Die stimmigste Figur entwickelt Alik Abdukayumov, sein Pizarro gewinnt auch sängerisch finstere Bosheit.
Opernwelt 5/2017 - Wolfgang Schreiber
Alik Abdukayumov, der als Pizarro mit abgründiger Boshaftigkeit in allen Finessen brilliert.
Thüringer Allgemeine
www.thüringer-allgemeine.de
Don Pizarro im Mafialook (mit schmetternder Wucht: Alik Abdukayumov).
NMZ
www.nmz.de
Nationaltheater Weimar - Eine Italienerin in Algier - TADDEO
Der Bariton gab den Taddeo mit großer Spielfreude. Eine so farbenreiche und edle Stimme wie die Abdukayumovs kann man nur sehr selten hören. Der Sänger ist prädestiniert für das Belcanto-Repertoire incl. Verdi.
Christoph Karner, Der neue Merker, November 2016
Die “ Pappataci“ Rufe, die er am Ende der Oper abwechselnd mit seinem kongenialen Baritonkollegen Alik Abdukayumov, der den Taddeo mit großer Spielfreude gab, sang, bleiben lange in Erinnerung. Eine so farbenreiche und edle Stimme wie die Abdukayumovs kann man nur sehr selten hören. Der Sänger ist prädestiniert für das Belcantorepertoire.
Der neue Merker
www.der-neue-merker.eu
Taddeo alias Alik Abdukayumov bietet Isabella echtes, kein jauliges Kontra.
Die Deutsche Bühne
www.die-deutsche-buehne.de
Theater Erfurt - Die Meistersinger von Nürnberg - KOTHNER
Alik Abdukayumov ist ein wohltönender Kothner
www.omm.de
Volksoper Wien - FÜRST IGOR
'Große Freude machte das Wiedersehen des mit einer unverwechselbaren und wunderbar timbrierten Baritonstimme begnadeten Baritons Alik Abdukayumov, der mit eindrucksvoller Bühnenerscheinung den Fürsten Igor sehr differenziert und menschlich darstellte.'
http://www.der-neue-merker.eu/wien-volksoper-fuerst-igor
Nationaltheater Weimar - Der Freischütz - OTTOKAR
'Das Trio der Bewahrer mit Alik Abdukayumovs Ottokar, Sebastian Campiones Kuno und Daeyoung Kims Eremit erfüllt auf allen Ebenen die Anforderungen der Partien und wird den schauspielerischen Anforderungen der Produktion mit viel Spielfreude gerecht.'
Opernnetz, Achim Dombrowski
www.opernnetz.de
Opernhaus Chemnitz - Lucia di Lammermoor - ENRICO
Im Vollbesitz seines voluminösen, bestens geschulten Organs, das allenfalls in Richtung Noblesse noch eines geringfügigen Feinschliffs bedarf, stellte der Usbeke Alik Abdukayumov einen Enrico Ashton von echtem Schrot und Korn auf die Bretter. Da blieben kaum Wünsche offen.
Joachim Weise - Der neue Merker
www.der-neue-merker.eu
'…Bariton Alik Abdukayumov für die Rolle des Enrico, dessen Gesangsleistung man nur als Weltklasse bezeichnen kann. Der reiche, warme Klang seiner Stimme, die strahlenden Spitzentöne, die wunderbare Mezzavoce, all das führte bereits nach seiner Arie „Cruda funesta smania“ zu großem Publikumsbeifall.'
Der Neue Merker
www.der-neue-merker.eu
'...und ein Gesangsfest war es dann auch - mit Alik Abdukayumov als Höhepunkt, der Enrico Ashton mit mächtiger Stimme als wutglühenden Vulkan auf die Bühne brachte. Das gab tosenden Beifall.'
www.freiepresse.de
Nationaltheater Mannheim - Lola rennt - MANNI
Den Manni zeichnet Alik Abdukayumov mit tollem Bariton, er kann in Leidenspose für sich einnehmen.
Der neue Merker
www.der-neue-merker.eu
Nationaltheater Weimar - Die Räuber - FRANZ
'Hat man nun aber die Chance mit Alik Abdukayumov, dem Sänger des Francesco, einen Verdibariton höchster Qualität zu erleben, der außerdem ein eindrucksvoller Darsteller ist, so stellt jede Ablenkung von Gesang und Spiel einen großen Verlust dar. In seinem Auftritt im 1. Akt „Vecchio! Spiccai da te quell´odiato primogenito tuo!” konnte er alle Register ziehen und vor allem in der Arie „La sua lampada vitale“ kam sein unvergleichlich weiches und höchst individuell gefärbtes, unverwechselbares Timbre und seine mustergültige Phrasierung besonders gut zur Geltung.'
Der neue Merker
www.der-neue-merker.eu
'Sohn Franz (Alik Abdukayumov) kommt als sein rechtspopulistisches Abziehbild daher. Er führt eine Pegida-Demonstration an, in Angstträumen begegnet er funkelnden Burka-Frauen....Die Solisten singen allesamt hervorragend große Oper im Belcanto-Stil, ohne sich ihr zu ergeben. Sie legen kräftigen Charakter in ihre Stimmen. '
Thüringer Allgemeine
www.thueringer-allgemeine.de
MACBETH konzertant - Wiener Festsaal
Ihr ist es gelungen Alik Abdukayumov für die Gestaltung der Hauptrolle zu gewinnen, der dafür eigens aus Weimar angereist ist. Zum ersten Mal stellte sich der Bariton in der Rolle des Macbeth vor, und bereitete dem begeisterten Publikum ein besonderes Klangerlebnis.Seine mächtige Stimme hat ein ganz besonders edles Timbre und lässt sowohl in der auslandenden Tiefe als auch in der strahlenden Höhe nichts zu wünschen übrig. Dieser Sänger, der zudem ein sehr guter und intelligenter Darsteller ist, hat ohne Zweifel eine der schönsten Baritonstimmen der Gegenwart, und lässt mit seinem Gesang die Erinnerung an ganz große Vorgänger aufleben, was von dem fachkundigen Publikum des Abends wiederholt bestätigt wurde. Von Alik Abdukayumov haben wir sicher noch sehr viel zu erwarten, hoffentlich auch in Wien.
Merker Online
www.der-neue-merker.eu
Nationaltheater Weimar - La Bohème Marcello
'Bei der Herrentruppe imponiert vor allem Alik Abdukayumov als eloquent volltönender Maler Marcello.'
NMZ
www.nmz.de
Nationaltheater Weimar - Madama Butterfly - SHARPLESS - Juni 2013
‚...wie der Konsul (vokal überaus beeindruckend: Alik Abdukayumov).‘
OPERNWELT, August 2013
'Gleich in der nächsten Szene will Konsul Sharpless, von Alik Abdukayumov großartig dargestellt, Butterfly Pinkertons Brief übergeben. ...Alik Abdukayumov ist die Rolle des Sharpless wie auf den Leib geschnitten, sowohl darstellerisch, wobei er überzeugend die Anteilnahme, das Mitgefühl, aber auch das Unvermögen, die Lage zum Besseren zu wenden, gestaltet, als auch stimmlich. Man konnte von ihm herrliche Legato Bögen hören, in denen sein wunderbares, samtiges Timbre voll zur Geltung kam.Als Sharpless ist Abdukayumov sicherlich eine Idealbesetzung.'
Der neue Merker - Christoph Karner
Der Mantel - MICHELE - Volksoper Wien - 2013
'Wirklich gut ist Alik Abdukayumov in der Rolle des Michele. Ein junger Bariton aus Taschkent, Usbekistan mit herrlich schön strömender Samtstimme und auch genug Volumen und Dramatik, um gegen die Orchesterwogen anzukommen. Ein Kompliment an die Maske, er sah tatsächlich alt aus, auch wenn man sehr weit vorne sitzt, war die Maske glaubhaft. Auch im Spiel kam er gut als seelisch leidender Mensch über die Rampe.'
Elena Habermann, Der Neue Merker, 12. April
La Bohème - MARCELLO - Opéra de Montpellier - Dezember 2012
' Der Marcello von Alik Abdukayumov ist äußerst klangvoll mit einem prachtvollem Timbre.'
Herault du Jour
'...vor allem der ausdrucksvolle Marcello von Alik Abdukayumov.'
Midi Libre
'Alik Abdukayumov verfügt über eine klangvolle, flexible Stimme und eine sympathische Erscheinung: Besonders in den Widersprüchen des dritten Aktes wirkt die Menschlichkeit seiner Figur äußerst glaubwürdig.'
Forumopera.
'Alik Abdukayumov mit einer hervorragend geführte, klangvolle Stimme und einer starken Bühnepräsenz.'
Opéra
' Alik Abdukayumov verfügt über eine dunkle, geschmeidige Baritonstimme und ein äußerst sympatisches Äußeres. Insbesondere Marcellos Menschlichkeit, die in den Widersprüchlichkeiten des dritten Aktes deutlich wird, ist äußerst glaubhaft dargestellt.'
The Opera Critic
Falstaff - FORD - Nationaltheater Weimar
'Alik Abdukayumov, als Ford der Gegenspieler Falstaffs , bot stimmlich, aber auch darstellerisch eine Glanzleistung . Er setzte seinen warmen, edel timbrierte, farbenreichen Bariton stets mit großer Musikalität ein. Seine große Arie im 2. Akt 'è sogno? O realtà' war einer der Höhepunkte des Abends. Diese Art des Singens kann süchtig machen. Alik Abdukayumov ist ja auch in Wien kein Unbekannter; in der vergangenen Saison wurde er an der Volksoper als Escamillo, Tonio, im 'Bajazzo' und Vater Germont und Michele im 'Mantel' vom Publikum bejubelt. Hoffentlich können wir diesen Sänger bald wieder in Wien hören.'
Christoph Karner, Der neue Merker, Wien
Don Giovanni - LEPORELLO - Eutiner Festspiele - August 2011
“...der künstlerische Ansatz mit einem bunten Mix herausragend schöner Stimmen ist an diesem Abend auf jeden Fall eindrucksvoll und erinnert an einstige Erfolge auf Eutins „Grünem Hügel"....Alik Abdukayumov glänzt als Leporello.“
Der neue Merker
Il Trovatore - CONTE DI LUNA - Landestheater Linz - Mai 2011
„Alik Abdukayumov war ein in Gesang wie Spiel höchst intensiver und überzeugender Luna, reich an Modulationen seiner tragfähigen und wohlklingenden Stimme.“
Der neue Merker
„Sängerisch bewegt sich hier ausnahmslos alles auf sehr ansprechendem Niveau, ...Alik Abdukayumov ist einen veritablen Conte di Luna“und der Troubadour höchstpersönlich“
OÖ Krone
Der Mantel - MICHELE - Volksoper Wien - März 2011
„Alik Abdukayumov war ein exzellenter Michele mit einer reifen, dunklen Baritonstimme, fesselnd in seiner Erzählung.“
Opera News
„Denn der aus Usbekistan stammende Alik Abdukayumov stand ebenso im Mittelpunkt der Ovationen des Publikums wie sein österreichischer Kollege wenige Tage zuvor. Im Vergleich legt der usbekische Sänger, der in Graz schon zum Publikumsaliebling avanciert war, seine Rolle geradezu lyrisch-dramatisch an. Er verfügt über einen kernigen „Kavaliersbariton“, der durch perfekten Stimmsitz, schönes Timbre und elegantes Phrasieren beeindruckt. Hier dürfte ein idealer Posa, Luna oder Valentin heranreifen. Toll, dass die Volksoper die Hauptrolle im Mantel so eindrucksvoll gleich zweifach besetzen kann.“
Der neue Merker
„Alik Abdukayumov sang anstelle von Sebastian Holecek, dem Michele der Premiere, und sorgte für eine ausgesprochen positive Überraschung. Er besitzt einen schönen, kernigen Bariton und er legte die Rolle mehr lyrisch-hintertrieben an: ein Mensch, dessen Gefühle lange gebändigt, dann plötzlich überschießen.“
Der neue Merker
Carmen - ESCAMILLO - Wiener Volksoper - Januar 2011
„Großen Erfolg verbucht auch ein neuer Escamillo – Alik Abdukayumov hat die richtige Stimme für den Torero – ein Bassbariton mit der nötigen Höhe."
Der neue Merker
Le nozze di Figaro – FIGARO - Oper Graz – April 2010
'“Auch von den Herren gibt es Erfreuliches zu berichten. ALIK ABDUKAYUMOV aus Usbekistan hat bereits ein bemerkenswertes Repertoire und eine sehr voluminöse, kräftige Stimme, ausgezeichnet geeignet für den Fast-Revolutionär Figaro, den er zwischen Ärger und Liebenswürdigkeit schön zu gestalten weiß.“
Der neue Merker
Hänsel und Gretel - PETER - Wiener Volksoper - Januar 2010
„Einer der interessanten Aspekte war die Erstbegegnung mit dem usbekischen Sänger ALIK ABDUKAYUMOV, der die Rolle des Besenbinders Peter mit kernigem Bariton und exzellenten Höhen präsentierte. Wenn er in seiner Rollengestaltung auch nicht unbedingt dem Klischee eines bettelarmen Besenbinders entspricht, so kann sich der Opernfreund schon auf Grund seiner stimmlichen Möglichkeiten auf eine Wiederbegegnung als Escamillo oder in der Puccini-Oper 'Der Mantel' freuen.“
Der neue Merker
Die Meistersinger von Nürnberg - KOTHNER - Opernhaus Graz – November 2009
„...mit großer Stimme und viel Spiellaune erfreute Alik Abdukayumov als Fritz Kothner“
Der neue Merker
„...kraftvoll singt Alik Abdukayumov den auf seine Regeln versessenen Fritz Kothner.“
Kleine Zeitung
„Unter den Meistern findet sich ein ein exzellenter Bäckermeister Kothner (Alik Abdukayumov).“
Die Presse
Don Giovanni - LEPORELLO - Opernhaus Graz – Februar 2011
“...Recht beeindruckend ALIK ABDUKAYUMOV als Leporello, der schon als Kothner aufhorchen ließ und auch als Mozarts Figaro auftritt. Mit sonorer, kräftiger Stimme kann er seinem Herrn tatkräftig zur Seite stehen...“
Der neue Merker
„Der schöne Bassbariton und die Spielfreude von Alik Abdukayumov sind bereits bestens bekannt, und so gibt er einen saftigen Leporello.“
Kunst und Kultur Gundl.at
„Als Leporello punktete Alik Abdukayumovs dunkel grundierte Stimme.“
Der Standard
Frau ohne Schatten – GEISTERBOTE - Opernhaus Graz - 2011
„Gut sämtliche mittleren Partien, voran der machtvolle Geisterbote Alik Akdukayumov, der auch die Stimmen der Wächter anführt.“
Die Presse Wien
„..mit imposanter Stimmkraft verleiht Alik Abdukayumov dem Geisterboten Autorität.“
Kleine Zeitung Graz
Hoffmanns Erzählungen - DIE VIER BÖSEWICHTE - Landestheater Linz
„...zur ebenso großen Begeisterung des Publikums beim Bösewicht vom Dienst, also Lindorf/Coppélius/Miracle/Dapertutto, Alik Abdukayumov, der mit einer prachtvoll leuchtenden Baritonstimme besticht.“
Der neue Merker
„Auch Alik Abdukayumov nahm sich aller Bösewichter an, glänzte mit seinem kräftigen, weich timbrierten, höhensicheren Bariton,...“
Oberösterreich Nachrichten
„In den Rollen der Widersacher zeigte Alik Abdukayumov einen großen, auffallend schönen Bariton: Sein persönlicher Erfolg war zurecht groß.“
Volksblatt
Un ballo in machera - RENATO - Landestheater Linz
“Akribisch führte Anzolini das Sängerensemble, aus dem Bariton Alik Abdukayumov hervorstach. Sein Renato war schauspielerisch gelungen und stimmlich von überbordender Verve.“
OÖ Nachrichten
„Uneingeschränktes Lob für Alik Abdukayumov als Renato. Sein sonores, edles Organ war das große Plus der Premiere.“
Neues Volksblatt
 
 
 
SZENENFOTOS
Theater Münster - Der Schmied von Gent - SMEE
 
Aida - AMONASRO
Foto: Sermon Fortapelsson
 
Nationaltheater Weimar – Fidelio - PIZARRO
 
Nationaltheater Weimar – Fidelio - PIZARRO
 
Simona Boccanegra - PAOLO
 
Nationaltheater Weimat - Eine Italienerin in Algier - TADDEO
 
Openhaus Chemnitz - Lucia di Lammermoor - ENRICO ASHTON
 
Openhaus Chemnitz - Lucia di Lammermoor - ENRICO ASHTON
 
Nationaltheater Weimar - Lola rennt - MANNI
 
Nationaltheater Weimar - Die Räuber - FRANZ
 
Nationaltheater Weimar - Werrther - ALBERT - Januar 2014
 
Staatsoper Budapest - Falstaff - FORD
 
Staatsoper Budapest - Don Giovanni - LEPORELLO
 
Staatsoper Budapest - Don Giovanni - LEPORELLO
 
Staatsoper Budapest - Don Giovanni - LEPORELLO
 
Staatsoper Budapest - Simona Boccanegra - PAOLO
 
Landestheater Linz - Il Trovatore - CONTE DI LUNA
 
Landestheater Linz - Il Trovatore - CONTE DI LUNA
 
Opernhaus Graz - Don Giovanni - LEPORELLO
 
Nationaltheater Weimar - Falstaff
Foto Erhard Driesel
 
Nationaltheater Weimar - Falstaff
Foto Erhard Driesel
 
 
 
INTERVIEWS - PORTRAITS
 
Der Neue Merker (deutsch)
Die Kleine Zeitung - März 2010 (deutsch)