Heldentenor
Michael Weinius

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  BIOGRAPHIE  

 

Der schwedische Tenor Michael Weinius gehört zu den meistgefragten dramatischen Tenören weltweit.  

Kürzlich war Michael Weinius als TRISTAN in Peter Sellars erfolgreiche Produktion “Tristan und Isolde” mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra unter der musikalischen Leitung von Gustavo Dudamel zu sehen. Den TRISTAN verkörperte er ebenfalls an der Opéra National de Paris, am Opernhaus Zürich, dem Teatro Massimo Palermo, Deutsche Oper Berlin, mit dem Radio Sinfonieorchester Prag und dem Deutschen Sinfonieorchester Berlin.
Als SIEGFRIED sowohl in “Siegfried” als auch in “Götterdämmerung” war er sehr erfolgreich an der Wiener Staatsoper. Er kehrte zurück an die Deutsche Oper am Rhein, wo er in eben dieser Rolle ebenfalls begeisterte. Außerdem war er in der Partie auch beim Riga Cesis Art Festival und einem Konzert in Bordeaux zu erleben. Ausschnitte aus Götterdämmerung führte er mit dem Boston Symphony Orchestra beim Tanglewood Festival aus.

Er sang die “Gurrelieder” mit dem Radio Sinfonieorchester Prag und Mahlers DAS LIED VON DER ERDE mit dem Sinfonieorchester Malmö, Beethovens 9e mit dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, ERIK an der Opéra la Bastille, LACA an der Norske Opera Oslo und dem Grand Théâtre de Genève, BACCHUS an der Vlaamse Opera Antwerpen und der Königlichen Oper Stockholm, HERODES am Opernhaus Leipzig, mit dem Sinfonieorchester Tokio und am Palau de la Música de València.

Zukünftige Engagements führen ihn u.a. als TRISTAN an die Opéra de Liège, die Nederlandse Opera Amsterdam und zum Radio Sinfonieorchester Prag. Seinen ersten TAMBOURMAJOR in “Wozzeck” singt er mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester, Beethovens 9. mit dem Orquestra Gulbenkian Lisboa, Mahlers DAS LIED VON DER ERDE mit den Hamburger Symphonikern, OTELLO am Opernhaus Göteborg, SIEGMUND an der Royal Opera Stockholm, PARSIFAL beim Cesis Festival in Lettland.

Als gefeierter Wagner Sänger brilliert  Michael mit seinen Interpretationen von SIEGFRIED in “Siegfried” und “Götterdämmerung”, SIEGMUND, TRISTAN, PARSIFAL oder LOHENGRIN. Außerdem zählt er Rollen zu seinem Repertoire wie SAMSON (Samson et Dalila), MAO (Nixon in China), LACA (Jenufa), DON JOSÉ (Carmen) und die Titelrollen  in PETER GRIMES und OTELLO. Michael arbeitet zusammen mit renommierten Dirigenten und Regisseuren wie Andris Nelsons, Esa Pekka Salonen, Kent Nagano, Omer Meir Wellber, Axel Kober, Gianandrea Noseda, Christoph Eschenbach, Marek Janowski, Gustavo Dudamel, Donald Runnicles, Christian Thielemann, Philipp Jordan, Peter Sellars, Claus Guth, Dietrich Hilsdorf, Keith Warner, Willy Decker, Alejo Pérez uvm.

Michael Weinius' professionelle Karriere begann 1993. In 2004 wechselte der Künstler mit seinem Debüt als  LACA in “Jenufa” vom Bariton- zum Tenor Fach.
In 2008 wurde er mit dem Ersten Preis  des Wagner Wettbewerbs  in Seattle ausgezeichnet und 2010 debütierte er an der  Opéra Bastille in Paris in der Rolle des  HANS SCHWALB in Hindemiths “Mathis der Maler”. Im Frühjahr 2012 sang er seinen ersten LOHENGRIN an der Königlichen Oper Stockholm.  Es folgten Engagements für diese Rolle an der Deutschen Oper Berlin, der Wiener Staatsoper und als PARSIFAL an der  Bayerischen Staatsoper.

2013 wurde der Skandinavische Star zum Königlich Schwedischen Hofsänger ernannt und 2022 bekam er die Königliche  Litteris- und Artibus-Medaille.

 

 
 
KRITIKEN
 
Boston Symphony Orchestra – Götterdämmerung - SIEGFRIED
Tenor Michael Weinius setzte als Siegfried einen hellen, durchdringenden Ton ein, seine jugendliche Stimme und sein Auftreten verrieten die ruhmsüchtige Persönlichkeit des Helden. Seine hervorragende Diktion machte die Übertitel überflüssig.
bachtrack
bachtrack.com
Was für ein nuancierter Siegfried das war. Michael Weinius' einnehmende und oft süß-unschuldige Darbietung rekapitulierte nicht nur, wie er an diesen Punkt gelangt war, an dem er seine Brünnhilde vergessen hatte, sondern schuf auch bewegend den kraftvollen Bogen dieser epischsten aller Opern. Seine Stimme, mit dem Orchester im Rücken, segelte über dieses stürmische Wagnersche Meer. Sicherlich eine Siegfried-Aufführung, die man in Ehren halten sollte.
OperaWire
operawire.com
Staatstheater Karlsruhe - Tannhäuser - TANNHÄUSER
Michael Weinius teilt sich die Titelpartie gut ein. Er kommt zwar streckenweise nicht umhin, die kultivierte Phrase in dieser schweren Heldentenorrolle einem massiven Stemmen der Töne zu opfern – die Partie liegt oft genug unbequem in der Registerwechsellage von der Mitte zur Höhe. Aber er gestaltet sein Tannhäuser-Debut klug, packend, sowohl bei seinem Preislied im ersten Akt als auch in der Rom-Erzählung im dritten Akt.
OPERNWELT 6/24 – Alexander Dick
Der Tannhäuser des Abends wurde von Michael Weinius interpretiert, mir bereits als guter Wagner-Tenor bekannt, welcher im ersten Aufzug noch kein vokales Defizit erkennen ließ. Sein schönes Tenortimbre, mit dunklen Couleurs versehen, blühte während des Sänger-Wettstreites prächtig auf, (...). Aller Wegesmühen zum Trotz gestaltete Weinius die Heimkehr mit eindrucksvoll gefestigter Mittellage zu substantiellen Steigerungen und krönte seinen Vortrag mit einer differenzierten , ausdrucksstarken Romerzählung.
Der Neue Merker, 04/2024, Gerhard Hoffmann
Der schwedische Heldentenor Michael Weinius zeichnet, vokal kraftvoll, charakterstark, nicht unbedingt einschmeichelnd, den Tannhäuser als einen depressiven Mann, der von seiner eigenen inneren Leere gehetzt wird. Ihm gelingt in der auf ihn achtsam zugeschnittenen Regie Nemirovas eine Figur von rasender Schwermut .Wie die Pilger taumelt er hin und her zwischen einer „frivolen Sinnlichkeit“ (wie Wagner es nannte), die betäubend, aber nicht erfüllend ist, und einer Welt, die nur Wettbewerb, Pflicht, aber keine Neigungen mehr kennt.
FAZ
faz.de
Höhepunkt ist sicherlich Tannhäusers „Romerzählung“, der der wandlungsfähige Tenor Michael Weinius glanzvolle und berührende Momente abgewinnt. Der dramatische Impuls der Tragödie sticht so immer wieder deutlich hervor. Es kündigt sich der Stil von „Tristan und Isolde“ an.
Online Merker
onlinemerker.com
Palau de la Música de Valencia – Salome - HERODES
Beeindruckend, vielleicht der beste des Abends, war Michael Weinius' Herodes, der sowohl stimmlich als auch dramatisch die anfängliche Habgier, die Morbidität und schließlich die Verzweiflung angesichts des Flehens seiner unausgeglichenen Tochter mit einem formidablen Sprechgesang zur Perfektion brachte. Und das alles in einem Quadratmeter, wenn man die Art der Fassung bedenkt.
valencia plaza
valenciaplaza.com
Symphonieorchester Bern - SAMSON
Besonders loben muss man die Textverständlichkeit aller Sängerinnen und Sänger – dies umso mehr, da es sich um ein internationales Ensemble handelte, dessen Mitglieder mehrheitlich aus nicht-deutschsprachigen Ländern stammen. So konnte man sich nicht nur an der Schönheit der Stimmen erfreuen, sondern auch der Handlung folgen, ohne dass Hilfsmittel wie Textbuch oder Untertitel (was es beides nicht gab) nötig gewesen wären. Das Zusammenspiel der Hauptfiguren lebte von der begnadeten Charakterisierungskunst ihrer Darsteller. Magnus Vigilius, Olena Tokar und Robin Adams zeigten Samson, Delilah und den König Abimelech (der bei Raff Delilahs Vater ist) als runde Charaktere mit Stärken und Schwächen...
.....die durch Michael Weinius und Christian Immler eine nicht minder treffliche Verkörperung erfuhren.
The New Listener
the-new-listener.de
Oper Bern – Samson - MISCHA
Für die CD-Einspielung und diese konzertante Aufführung konnte Michael Weinius verpflichtet werden (er sang in der Schweiz z. B. den Tristan unter Noseda am Opernhaus Zürich und den Siegfried im RING DES NIBELUNGEN in Genf). Weinius ist für mich einer der begnadetsten Wagnerschen Heldentenöre unserer Zeit - und als Micha setzt er auch in Bern bombenstarke Akzente, bereichert die ungemein gefühlsintensiven Ensembles (Quintette, Sextette, die wie Concertati wirken, auch etwas, was Wagner verabscheute, Raff hingegen wirkungsvoll einsetzte) mit seinem strahlenden Heldentenor.
oper aktuell
koper-aktuell.info
Die Partie des Micha, hier gesungen von Michael Weinius, ist die zweite grosse, höchst anspruchsvolle Tenor-Partie des Werks. Weinius Tenor ist dunkler gefärbt (er begann seine Karriere als Bariton) als der von Vigilius und bietet so einen guten Kontrast. Wie den anderen Herren auch ist ihm eine makellose Interpretation mit mustergültiger Textverständlichkeit zu bescheinigen.
Online Merker
onlinemerker.com
Cesis Festival Lettland - Siegfried - SIEGFRIED
Die Solistinnen und Solisten machen durch die Bank einen hochkonzentrierten und erstklassigen Eindruck bis in die kleineren Partien. Explizit erwähnen sollte ich zwei Protagonisten, die aus dem Ensemble ganz besonders herausragen. Da ist zum einen der Titelheld Siegfried von Michael Weinius, dessen Verkörperung der Rolle keine Wünsche offen lässt. So fein differenziert phrasierend, exakt intonierend und gestaltend unterwegs hört man heutzutage im Opernbusiness kaum noch einen Heldentenor. Eine Empfehlung für Bayreuth stellt das allemal dar.
Klassik begeistert
klassik-begeistert.de
Opéra de Paris – Tristan und Isolde - TRISTAN
Tristan wurde vom schwedischen Heldentenor Michael Weinius wunderschön in voll heroischen Opernbegriffen dargestellt, was auch die breite Menschlichkeit des Besetzungsethos von Regisseur Sellars erfüllt.
Opera Today
operatoday.com
Wiener Staatsoper - Siegfried - SIEGFRIED
Der schwedische Tenor Michael Weinius, der an der Wiener Staatsoper sein Rollendebüt gibt, ist als Siegfried nicht nur eine imposante Erscheinung: Zu Beginn ein ordentlicher Krawallmacher, stemmt er die Monsterrolle mit bemerkenswerter Kondition und darstellerischer Kraft. Komik inklusive.
Der Standard
www.derstandard.at
Deutsche Oper am Rhein - Walküre – SIEGMUND
Die Partie des Siegmund übernahm der schwedische Tenor Michael Weinius, der im Düsseldorfer Ring auch den Siegfried singen wird. Weinius betritt die Bühne und lässt schon bei den ersten Tönen „Wes Herd dies auch sei, hier muss ich rasten…“ sehr positiv aufhorchen. Michael Weinius zeigt an diesem Abend eine herausragende, phantastische gesangliche Leistung.
Die Anlage der Partie ist von ihm sehr durchdacht, genau passend für den sich wandelndem emotionalen Zustand des Wälsungen. Sein Tenor ist von einer ungemeinen Tragfähigkeit und weißt auch in den mittleren und tieferen Lagen keinen Schwachpunkt auf. Lange Bindebögen, dynamische Differenzierung, eine sehr hohe Expressivität und dabei eine deutliche Artikulation des Textes zeigen, dass hier ein großer Vertreter seines Faches auf der Bühne steht.
In den exponierten Stellen des ersten Aktes, wie „Ein Schwert verhiess mir der Vater, ich fänd‘ es in höchster Not….“ entwickelt Weinius den stimmlichen Klang mit einem umfassenden Spannungsbogen. Die ganze tenorale Strahlkraft seiner Stimme entlädt sich bei „Wälse Wälse – Wo ist dein Schwert Das starke Schwert, das im Sturm ich schwänge, bricht mir hervor aus der Brust, was wütend das Herz noch hegt…“ grandios.
Besonders beeindruckend, dass dieser Heldentenor es versteht alle erforderlichen dynamischen Möglichkeiten, die sich aus dem Spiel und dem Text ergeben stimmlich auch umzusetzen. Die Begegnung im dritten Akt, vierte Szene zwischen Siegmund und Brünnhilde ist ein großer musikalischer Moment dieser Oper. Weinius zeigt die einzelnen dynamischen Stufen der Fragen an Brünnhilde mit einer unendlichen Gesangslinie, hohen Ausdrucksstärke und einer phantastischen Tonfärbung. Jede Emotion des Helden ist hörbar „Der dir nun folgt, wohin führst du den Helden….,In Walhalls Saal Walvater find‘ ich allein,…. Fänd‘ ich in Walhall Wälse, den eignen Vater,…. Grüsst mich in Walhall froh eine Frau,… Begleitet den Bruder die bräutliche Schwester Umfängt Siegmund Sieglinde dort“. Ein Gänsehautmoment, der unfassbar ergreifend ist.
Auch darstellerisch präsentiert Michael Weinius einen Wälsungen, der zunächst verzweifelt, hoffnungslos, dann kraftstrotzend und wild davon überzeugt ist mit seiner Zwillingsschwester Sieglinde alles zu schaffen. Besiegt und verraten von dem Göttervater sinkt er da nieder. Michael Weinius wird an diesem Abend zum wahrhaftigen Siegmund und zeigt eine gesangliche Spitzenleistung.
Opernmagazin
www.opernmagazin.de
Michael Weinius hatte mir bereits bei dem Klangrausch-Konzert im November 2011 im Auszug aus dem ersten Aufzug gut gefallen "als Siegmund, der nicht nur einiges aus dem Text machte, ohne dass seine deklamatorischen Bemühungen zu Lasten der vokalen Linie gegangen wären, sondern auch stimmlich mit seinem nicht allzu dunklen, in der Höhe problemlos ansprechenden Tenor aufhorchen ließ, der die Baritonvergangenheit nicht mehr erkennen lässt". Schön zu erleben, dass er auch die gesamte Partie auf diesem Niveau problemlos und auf hohem Niveau durchsteht, ihn würde man - auch das schrieb ich damals bereits - gern öfter an der Rheinoper und anderswo in diesem Repertoire hören.
Online Musik Magazin
www.omm.de
Grand Théâtre de Genève - Ring des Nibelungen - SIEGFRIED
Ein weiterer großer Gewinner des Abends, Tenor Michael Weinius , von imposanter Statur, nähert sich dr Figur des Siegfried mit ruhiger und schmeichelhafter Ausdauer. Falls die Stimme tatsächlich noch an Brillanz und Fülle gewinnen könnte, behielt sie sich für die starke Momente sowohl in der Schmiedszene und beim Liebesduett mit Brünnhilde vor. Es gibt kräftige Höhen, die in Innenräumen ausreichend getragen werden. Weinius Interpretätion der Figur ist sehr liebenswert. Er erreicht das Ende des Stückes, ohne dass seine anfängliche Qualitäten nachlassen.
Olyrix
www.olyrix.com
Hervorzuheben ist an seiner Seite der Ausnahmesiegfried von Michael Weinius , der mit einer erhabenen, sonoren, heroischen Stimme total strahlt, ohne Stocken, ohne Wucht: Die Höhen sind unverschämt jugendlich, brillant, funkelnd, die Mitten samtig, dunkel, fruchtig, die großartige Diktion. Das Liebesduett zwischen Brünnhilde und Siegfried ist großartig, sowohl was die Stimmen betrifft als auch das Orchester und seine glänzenden Blechbläser.
Bachtrack
www.bachtrack.com
Deutsche Oper am Rhein - Götterdämmerung - SIEGFRIED
Michael Weinius Siegfried ist ebenfalls eine Offenbarung. Zum Glück nur wenig Schärfe, aber dafür umso mehr Charakter in der Stimme, die zwar nicht immer, aber an nötiger Stelle glänzende Höhen produzieren kann. Ohnehin sind die Zwischentöne bei dem – vom Übermütigen zum nahen Tode sich wandelnden – Siegfried die Herausforderung. Hier hilft eine kultivierte Mittellage.
WZ
www.wz.de
Bayerische Staatsoper München - Parsifal - PARSIFAL
Als Parsifal war Michael Weinius zu erleben, der mit gut focussiertem, vom Bariton herkommendem Tenor seinem Part voll gerecht wurde und insbesondere im zweiten Aufzug einen nachhaltigen Eindruck hinterließ.
Der Opernfreund
www.deropernfreund.de
Deutsche Oper am Rhein – Samson et Dalila - SAMSON
Das Paar des Abends sind natürlich Michael Weinius, mit stählernem Tenor und Ramona Zaharia.
Terzwerk
www.terzwerk.de
Oper Leizig – Lohengrin - LOHENGRIN
Der schwedische Tenor Michael Weinius, mehr Kriegsfürst als Liebhaber, weicht in der Titelpartie mit keinem Ton den philharmonischen Sturmangriffen des Gewandhausorchesters.
NMZ
www.nmz.de
Staatstheater Kassel – Tristan ud Isolde - TRISTAN
Bewundernswert, mit welcher Leidenschaft und Stimmkraft Michael Weinius Tristans quälende Fantasien auch noch im aberwitzigen Schlussakt zu gestalten in der Lage ist.
HNA
www.hna.de
Royal Opera Stockholm – Batseba - DAVID
Michael Weinius gab einen düsteren David, der an der Last der Königswürde zugrunde geht. Die Stimmen aller Hauptrollen sind technisch tadellos, sie klingen in allen Lagen vollkommen ausgeglichen und trotzdem kräftig durchschlagend.
Operapoint
www.operapoint.com
 
 
SZENENFOTOS
GöteborgsOperan – Otello – OTELLO
© Lennart Sjöberg
 
GöteborgsOperan – Otello – OTELLO
© Lennart Sjöberg
 
Wiener Staatsoper – Götterdämmerung – SIEGFRIED
Photo: Michael Pöhn
 
Opernhaus Zürich – Tristan und Isolde – TRISTAN
Photo: Toni Suter
 
Deutsche Oper am Rhein - Siegfried - SIEGFRIED
Photo: Hans Jörg Michel
 
Deutsche Oper am Rhein - Siegfried - SIEGFRIED
Photo: Hans Jörg Michel
 
Deutsche Oper am Rhein – Samson et Dalila – SAMSON
Photo: Jochen Quast