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Staatstheater Braunschweig – Die Vögel – ZEUS/PROMETHEUS |
"…charismatisch und balsamisch Johannes Schwärsky als Zeus und Stimme des Prometheus." |
OPERNWELT 5/25 Regine Müller |
"Johannes Schwärsky liefert mit geschmeidigem, in der Höhe durchschlagskräftigem Bass einen beachtenswerten Prometheus ab. Auch er singt mit äußerst klarer Diktion." |
Klassik begeistert www.klassik-begeistert.de |
"Mit durchgehend volltönendem Bassbariton imponierte Johannes Schwärsky als warnender Prometheus." |
Der Opernfreund www.deropernfreund.de |
"Johannes Schwärsky singt dies mit profundem, charismatischem Bass." |
Braunschweiger Zeitung www.braunschweiger-zeitung.de |
Schlossfestspiele Sondershausen – Tosca - SCARPIA |
"Die Überraschung des Abends ist Johannes Schwärsky in der Rolle des Scarpia. Der Bariton kann nicht nur mit einem enormen Stimmumfang überzeugen, den er in Höhen und Tiefen gleichermaßen fehlerfrei auf die Bühne bringt." |
Harz Kurier www.harzkurier.de |
Staatstheater Oldenburg - Das Rheingold - ALBERICH |
Bei den Solisten ist vorrangig Johannes Schwärsky zu nennen, der den Alberich durch seine suggestive Darstellung in Verbindung mit kraft- und ausdrucksvollem Gesang zur Hauptfigur der Oper beförderte. |
ORPHEUS, Mai/Juni 2017 - Wolfgang Denker |
Bei den Solisten ist an erster Stelle Johannes Schwärsky zu nennen, der den Alberich zur Hauptfigur der Opfer beförderte. Seine unglaublich präsente und suggestive Darstellung in Verbindung mit kraft- und ausdrucksvollem Gesang fesselte durchgehend. |
Der Opernfreund www.deropernfreund.de |
Große SängerInnenleistungen waren zu bewundern und allein die lohnen eine Reise: als Gäste Johannes Schwärsky, ein intensiver und dämonischer Alberich. |
NMZ www.nmz.de |
Eutiner Festspiele - Aida - AMONASRO |
Johannes Schwärsky war trotz seiner wilden Frisur ein eindringlicher Amonasro, der mit markantem und ausdrucksvollem Bariton im Duett mit Aida schöne Kantilenen formen konnte. |
www.deropernfreund.de |
Theater Krefeld-Mönchengladbach - Ballo in maschera - RENATO |
'... mit Johannes Schwärsky eine schon beinah weltklasse zu nennende Besetzung des Renato.' |
Opernfreund |
'Dass es am Niederrhein einen Verdi-Bariton von Format gibt, hätte man wahrlich nicht vermutet. Johannes Schwärsky gelang an diesem Abend alles: Sein dramatisch aufgeheiztes ‚Eri tu‘ riss das Publikum förmlich von den Sitzen und die feinen Legatobögen in ‚O dolcezze perdute‘ zeigten den stilsicheren Belcantisten.' |
Opernglas 11/2015 H.Walter |
' Johannes Schwärsky, der als Renato seinen Bariton großartig ausspielt, sowohl was Stimmgewalt als auch Verständlichkeit angeht.' |
Opernnetz |
Theater Osnabrück - Die Vögel - PROMETHEUS |
'Johannes Schwärsky, in Münster bereits mit den Weihen des Fliegenden Holländers ausgestattet und auch ansonsten recht Wagner-verdächtig, setzt mit dem Prometheus eine unter die Haut gehende Zäsur in Vogelheim, sowohl stimmlich als auch darstellerisch, auch wenn er selbst als von seinem mythischen Schicksal Geschundener gezeigt wird. Eine große Stimme, ein großes Talent! |
Der neue Merker, Klaus Billand |
'Und einen starken Auftritt hat Johannes Schwärsky als basswuchtiger Prometheus: ein Warner vor dem Krieg von tiefschwarzer, bannender Präsenz, der Körper blutüberströmt, die Stimme leidgetränkt.' |
Die deutsche Bühne
www.die-deutsche-buehne.de
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‚...in umwerfend gebieterischer Johannes Schwärsky in der Rolle des Prometheus,...’ |
NMZ Online
www.nmz.de/online
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'Dem setzt Braunfels die Figur des Prometheus entgegen: In einem an Wagners Wotan gemahnenden Monolog überbringt der die göttliche Warnung vor den Folgen der Vogel-Hybris, mit erschütternder Intensität von Johannes Schwärsky gesungen und dargestellt.' |
Neue Osnabrücker Zeitung
www.noz.de |
'Vorher tritt allerdings noch Prometheus als Warner auf und fordert zur Umkehr auf. Johannes Schwärsky singt ihn volltönend, großartig.
Braunfels zeichnet ihn musikalisch deutlich als Bruder des Jochanaan aus Strauss’ Salome.' |
Theaterpur
www.theaterpur.net |
Theater Mönchengladbach - Stiffelio - STANKAR |
'Einen weiteren musikalischen Höhepunkt beschert Johannes Schwärsky als Stankar zu Beginn des dritten Aktes. Wenn Linas Vater hier Selbstmord begehen will, weil er um seine Rache an Raffaele gebracht worden ist, lässt seine große Arie Anklänge an Rigolettos Leid erkennen, als diesem seine Tochter Gilda geraubt worden ist. Schwärsky glänzt hier mit großem Bariton und dramatischem Ausdruck.' |
Online Musik Magazine |
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