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Landestheater Innsbruck – KATJA KABANOVA |
Anna-Maria Kalesidis, die schon als Rusalka beeindruckte, ist als Katja geradezu herzzerreißend in ihrer Integrität und Einsamkeit. |
meinbezirk.at www.meinbezirk.at.at |
Tiroler Landestheater Innsbruck – KATJA KABANOVA |
Anna Maria Kalesidis gibt der Hauptfigur auch schauspielerisch glaubhafte Tragik. |
Kronen Zeitung Tirol – F. Gratl www.krone.at |
Landestheater Innsbruck – Il Trittico – GIORGETTA |
Drei singuläre Sängerdarsteller prägen den „Tabarro“ und sorgen für Hochstimmung im Publikum: die mädchenhafte, von einem besseren Leben träumende „Giorgetta“ von Anna-Maria Kalesidis,... |
Online Merker www.onlinemerker.de |
Anna-Maria Kalesidis war als schönstimmige Giorgetta ihm auch darstellerisch auf Augenhöhe. Sie kümmerte sich rührend um die gepeinigten Seeleute und schüttete ihre ganze Lebensqual ihrem Liebhaber Luigi aus. |
Online Merker www.onlinemerker.de |
Tiroler Landestheater Innsbruck – Liliom – LUISE – Österreichische Erstaufführung |
Anna-Maria Kalesidis gab mit schönem, hellem Sopran eine naive Luise, Tochter Lilioms und Julies. |
Der Neue Merker, Klaus Billand 03/2019 |
Landestheater Innsbruck - Carmen - MICAELA |
Micaela, die vierte Hauptrolle wurde von Anna-Maria Kalesidis; einer russischen Sopranistin mit griechischen Wurzeln , gesungen. Sie war nicht das scheue Mädchen vom Land, sondern eine selbstbewusste, junge Frau, die sich gegen die Übergriffe der Soldaten zu wehren weiß. Sie machte diesen Charakter mit ihrer klaren, kräftigen Stimme deutlich und sang die Micaela sehr präsent, was besonders im Duett mit diesem Don José auch nötig war. |
Der Neue Merker 11/2018 Maria und Johann Jahnas |
Theater Freiburg KATJA KABANOVA |
Die Oper von Frauenliebe und -leid hat in Anna-Maria Kalesidis eine formidable Interpretin: eine Lyrische, beinahe noch ein Mädchensopran, der indes zu großen, dabei nie ‚dick‘ klingenden dramatischen Gefühlsausbrüchen in der Lage ist. |
Opernwelt 3/2018 Heinz W. Koch |
Unumstrittener Star des Abends ist jedenfalls die russische Sopranistin Anna-Maria Kalesidis als Katja, einerseits schon wegen der Leistung, praktisch den ganzen Abend durchzusingen, anderseits wegen ihres dramatischen Soprans und nicht zuletzt wegen ihres mitreißenden Spiels: Ihr sich steigernder Wahnsinn , ihre Verzweiflung über Boris Versetzung und vor allem ihr Ausbruch während des Gewitters, wo sie ihrem Mann und ihrer Schwiegermutter ihre Affäre gesteht, wo das Gewitter eigentlich aus ihr herausbricht, werden uns Besuchern noch lange im Gedächtnis bleiben. |
Der neue Merker 2/2018 Alice Matheson |
Mit ihrem polarisierenden Spiel löst Sopranistin Anna-Maria Kalesidis tosende Begeisterungsstürme beim Publikum aus. In beigem Mantel und grauem Rock entspricht ihr Aussehen der landschaftlichen und emotionalen Tristesse, in der sie sich befindet. Doch sie entfaltet eine solche Ausdruckskraft, kiekst vor Wahnsinn in der einen Sekunde und schluchzt vor Schrecken in der nächsten, dass sie nichts weiter als ihre Stimme braucht, um sich von ihrer Umgebung und den anderen Figuren abzuheben. Paukenschläge dröhnen, als sie unter Stroboskopblitzen zuckend zusammenbricht. |
Klassik begeistert www.klassik-begeistert.de |
Theater Würzburg - Nabucco - ABIGAILLE |
Anna Maria Kalesidis überraschte als Abigail mit einem kraftvollen, runden, in Höhe und Tiefe stets sicheren Sopran.
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ORPHEUS, Mai/Juni 2017 - Renate Freyeisen |
Anna-Maria Kalesidis bewältigt die schwierige Rolle der Abigail mit Bravour. In ihrer facettenreichen Interpretation lässt sie hinter der Maske der nach Macht Lüsternden immer auch die vom Leben und der Liebe enttäuschte Frau durchscheinen.
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Opernglas 3/2017 - J. Gahre |
Anna- Maria Kalesidis ist eine Abigaille mit lupenreiner, strahlender Höhe und beängstigendem Furor. |
Mainpost www.mainpost.de |
Landestheater Innsbruck - RUSALKA |
Die Seele dieser Produktion hieß erneut Anna-Maria Kalesidis. Die junge Sopranistin aus St. Petersburg identifizierte sich vollkommen mit Thilo Reinhardts schlüssigem Regiekonzept (und der großartigen Bühnenkonstruktion von Paul Zoller) und beglückte das Publikum mit ihrem herrlich aufblühenden, ans Herz gehenden Edelsopran. Kein Wunder, dass sie wie auch ihre musikalischen Mitstreiter vom vollen Haus mit lang anhaltenden, jubelnden Ovationen bedachte wurde. |
www.der-neue-merker.eu |
Auf der Bühne agierte eine Sängerschar, die hohen intenationalen Ansprüchen gerecht werden kann. Die junge, zerbrechlich wirkende Anna-Maria Kalesidis berührt zutiefst als von Sehnsüchten und Hoffnungen getriebene, mit einer Gehbehinderung lebende Titelheldin. Ihr zauberhaft timbrierter, mit einem Touch von Melancholie versehener Sopran bewältigt die lyrischen wie auch die dramatischen Szenen (3. Akt) mühelos. |
www.der-neue-merker.eu |
Anna-Maria Kalesidis ist eine wirklich mädchenhafte Rusalka, erwachend und träumend, zuletzt gereift, ihren Sopran verströmend. |
www.tt.com |
Stadthalle Tuttlingen - Nabucco - ABIGAILLE |
'... Abigaille (brillant gesungen und gespielt von der russischen Sopranistin Anna-Maria Kalesidis...' |
Schwäbische.de
www.m.schwaebische.de |
Theater Pforzheim - Die Krönung der Poppea - POPPEA |
Hier – im berührenden Schlussduett „Pur ti miro“ – wechselt die Sprache – ohne schlüssigen Grund – ins Italienische und Anna-Maria Kalesidis setzt zusammen mit Johannes Strauß als Nero einen ordentlichen Schlusspunkt unter eine insgesamt beachtliche Gesangsleistung des neuen Ensembles. |
Pforzheimer Zeitung |
Theater Pforzheim - Nabucco - ABIGAILLE |
Von ungeheurer Kraft der Bass von Ivan Krutikov als König von Babylon, strahlend der Sopran von Anna-Maria Kalesidis als Abigail, die als Tochter Nabuccos mit einer Sklavin nur zweifelhafte Rechte als Thronerbin hat, sich aber brutal durchsetzen will – wie großartig spielt sie ihre Rolle als zurückgewiesene Liebende und machthungrige einstige Sklavin, und wie ausdrucksvoll ihr Mienenspiel, als sie das Dokument über ihre Herkunft in Händen hält. |
Schwarzwälder Bote
www.schwarzwaelder-bote.de |
In der Rolle der Abigaille glänzte Anna-Maria Kalesidis mit ausdrucksstarkem Spiel und gesanglicher Brillanz. |
Südkurier
www.suedkurier.de |
Anna-Maria Kalesidis meistert die schwierigen Partien seiner machtgeilen Stieftochter Abigaille mit Bravour. |
Baden Online
www.bo.de |
Darstellerisch ganz groß zeigte sich Anna-Maria Kalesidis in der facettenreichen Aufzeigung der verschiedenen Befindlichkeiten der Abigail. Ihre extreme Machtgier, aber auch die große Verlustangst hat sie hervorragend vermittelt. Auch gesanglich war sie mit ihrem durch sämtliche Register gut fokussierten, flexiblen und koloraturgewandten Sopran sehr überzeugend. |
Der Opernfreund
www.deropernfreund.de |
Mit dramatisch-expressivem Sopran und intensivem Spiel wurde Anna-Maria Kalesidis ihrer Aufgabe als Abigail gerecht. |
Mühlacker Tagblatt |
'Glanzlichter setzen neue Vokalsolisten des Ensembles, da hat Pforzheim gut eingekauft. An die Spitze einer durch Intrigen vergifteten Dreiecks-Liebesgeschichte setzt sich die machtgeile Abigail, Bastard-Tochter Nabuccos. Anna-Maria Kalesidis bewältigt die als Killerpartie verschriene Rolle mit Bravour. Ihr Mezzosopran kommt besonders gut in den Kantilenen ihrer Auftritte zur Geltung. Ihre Belcanto-Szene, das melancholische Erinnerungslied an bessere Zeiten („Anch'io dischiuso un giorno“ / Auch ich öffnete einst mein Herz) ist große Oper. In höchster Erregung ausgeformte Koloraturen meistert die Solistin mit Geschick und ist eine Sänger-Darstellerin, die rasen, toben und Rache schreien kann.'
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Die Deutsche Bühne
www.die-deutsche-buehne.de |
Die Abigail von Anna-Maria Kalesidis wird facettenreich in ihrer Machtgier, aber auch ihrer von Sadismus überspielten Schwäche gezeigt. Die Sopranistin stellt sich den immensen Anforderungen der Partie ansprechend, mit überzeugend-virtuosen Koloraturen und differenziertem Ausdruck. |
Badische Neueste Nachrichten |
Staatstheater Oldenburg - Eugen Onegin - TATIANA |
Als Tatjana überzeugte die russische Sopranistin Maria Kalesidis ohne Einschränkungen. Ihr kraftvoller Sopran wurde bruchlos durch alle Register geführt und konnte die emotionalen Erschütterungen des jungen Mädchens vermitteln. |
Weser Kurier
www.weser-kurier.de |
Bei Gastsängerin Maria Kalesidis fasziniert ihr facettenreicher Sopran und die Begabung, Tatjana als gereifte Frau im Timbre vom verletzlichen Jungmädchen abzusetzen. |
NZW Online
www.nwzonline.de |
Die Oldenburger Inszenierung von Julia Hölscher setzt dabei voll auf die Präsenz von Maria Kalesidis. Denn ihrer Tatjana gehört vor allem in der ersten Hälfte, bis zum Eklat auf dem Ball, ganz eindeutig die Bühne. Zum einen wortwörtlich, denn bis auf einen kurzen Augenblick verlässt sie in der ersten Hälfte die Szenerie nicht einmal, zum anderen stimmlich und darstellerisch. |
Kreiszeitung
www.kreiszeitung.de |
Maria Kalesidis kann mit klarer, melodiös geführter Stimme ebenso leidenschaftlich wie innig, aber auch mit Festigkeit ausdrucksvolle Akzente setzen, die Ansätze zur späteren willensstarken Eigenständigkeit dieses Mädchens deutlich werden lassen. |
Theater im Visier
berliner-theaterkritiken.de |
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