|
Staatstheater Meiningen – The Wreckers – MARC |
Diesen doppelt geliebten Marc, der gemeinsam mit Thurza sterben wird, singt Alexander Geller mit markantem, ins Baritonale ausschlagenden Tenor unprätentiös expressiv.
|
VAN Magazin - Albrecht Selge van-magazin.de |
...vor allem für den Fischer Marc, der so gut wie alle Tenorfächer abdecken muss. Gefunden wurde er mit Alexander Geller, dessen Verfassung sich im zweiten Akt zwischen Melancholie und Euphorie, liedhafter Introspektion und Wagner’schem Gefühlsrauch bewegt.
|
OPERNWELT 12/24 – Lotte Thaler |
Dem Fischer Marc weist Smyth ein Stimmfach zwischen Helden- und lyrischem Tenor zu. Liedhafte Innigkeit ist dazu ebenso vonnöten wie Tristanattitüde. Famos meistert Alexander Geller die widersprüchlichen Anforderungen seiner Partie.
|
Die deutsche Bühne die-deutsche-buehne.de |
Alexander Geller gibt den heimlichen Geliebten Thurzas Marc mit strahlender Noblesse.
|
concerti concerti.de |
Theater Neustrelitz - Neues vom Tage – HERR HERMANN |
So konnte als Gast, Alexander Geller glänzen; er sang den schönen Herrn Hermann…
|
OPERNWELT 7/24 – Volker Tornow |
Anhaltisches Theater Dessau – König Rogers - HIRTE |
Alexander Geller verströmt mit belcantischem Schmelz allumfassende Sinnlichkeit und mystische Naturreligion des Hirten/Dionysos.
|
ORPHEUS 03/2024 – Claus-Ulrich Heinke |
Alexander Geller besticht nicht nur durch seine imposante Erscheinung. Von Anfang an ist klar, dass dieser Fremde nicht nur ein einfacher Hirte sein kann. Ihn umgibt eine besondere Aura. Alexander Geller besitzt zudem einen angenehm klingenden lyrischen Tenor, der in allen Registern anspricht. Wie ein Magier beherrscht er sein Gefolge.
|
Der Neue Merker 04/2024 Christoph Suhre |
Alexander Geller wirkt im goldglänzenden Mantel über nacktem Oberkörper als Hirte respektive Dionysos inkognito wie ein New-Age-Guru , der mit seinem gleißend hellen Tenor problemlos Männlein wie Weiblein um den Finger wickelt.
|
Opernwelt 4/2024 - Werner Kopfmüller |
Alexander Geller als Hirte kostet sein Triumph in vollen Zügen aus. Bei ihm besteht nie ein Zweifel, dass er in diesem Kampf erfolgreich heevorgehen wird. Sein tenoraler Klang unterstreicht diese sieghafte Figurehaltung.
|
Kunst und Technik ktmagazin.de |
Voll gleißender Strahlkraft Alexander Geller. Sein Dionysos, der sich als einfacher Hirte ausgibt, ist sich der darstellerischen Mittel und sängerischen Kräfte sicher. Einfach göttlich!
|
"Zwischen Zwängen und Freiheit" / PDF PDF |
Alexander Geller, der Hirte, überstrahlt mit einem unglaublich klaren, lyrischen und durchsetzungsfähigen Tenor.
|
MDR mdr.de |
Individuelles Charisma und vokale Verführungskraft sind aber nicht nur bei dem geschmeidigen Geller ganz und gar beieinander.
|
NMZ nmz.de |
Alexander Geller hat als Hirte die gleißenden Momente. Er nimmt diese mit kräftiger Verve und besticht mehr im Grellen als durch sanfte Magie.
|
Concerti concerti.de |
...der Hirte von Alexander Geller besticht mit feinem lyrischem Tenor.
|
Der Opernfreund deropernfreund.de |
Theater Hagen - Der Freischütz - MAX |
Und weil auch Alexander Geller als Max über eine technisch makellose, gut geführte Tenorstimme gebietet, zählt das Es-Dur-Terzett des zweiten Akts (mit seiner anfänglichen c-Moll-Verschattung: Wie? Was? Entsetzen?) zu den musikalischen Höhepunkten dieses (an musikalischen Höhepunkten nicht eben armen) Abends.
|
OPERNWELT 4/ 23, Jürgen Otten |
Für den Max hat man Alexander Geller als Gast engagiert. Mit hellem und kräftigem Tenor, der lyrisch fundiert ist, singt er einen jugendlichen Max.
|
Der Opernfreund deropernfreund.de |
Theater Dortmund – Gräfin Maritza – GRAF TASSILO |
Als zunächst unglücklichen Graf Tassilo, der aber am Ende über alle gesellschaftlichen Zwänge triumphiert, war Alexander Geller zu erleben. Der gebürtige Hagener Tenor überzeugte auf gesamter Linie. Gesanglich wie darstellerisch. Gerade in den sentimentalen und sehr populären Stücken, die Kálmán seinem Tassilo komponiert hatte, spielte Geller seine große Operettenerfahrung zur Freude des Publikums aus. Allzu verständlich, dass sich Mariza in diesen Tassilo verlieben musste! Kurzum: ein Tassilo, wie aus dem Operetten-Bilderbuch. Das sahen die Zuschauer der Premiere auch so. Auch für Alexander Geller hochverdienten Applaus.
|
Opernmagazin opernmagazin.de |
Staatstheater Karlsruhe - Die lustige Witwe - DANILO |
Unter den Solisten stach Alexander Geller als Danilo hervor. Er präsentierte sich als erfahrener Operettentenor, der sowohl stimmlich wie auch darstellerisch das Genre bestens beherrschte.
|
Badische Neueste Nachrichten PDF |
Stadttheater Bremerhaven - Viktoria und ihr Husar – STEPHAN KOLTAY |
Die beiden Ehemänner Viktorias waren mit Marcin Hutek (John Cunlight) und Alexander Geller (Stefan Koltay) ebenfalls trefflich besetzt. Geller kann nicht nur seinem kräftigen Tenor besonderen Glanz in der Höhe abfordern, sondern der Heiberg stimmlich unbedingt Paroli bieten, sodass das Bremerhavener Haus mit den beiden theoretisch jede Oper besetzen kann.
|
OPERNGLAS 03/2022, M.Lehnert |
Alexander Geller gibt optisch einen attraktiven Stephan Koltay und lässt mit seinem dynamischen Tenor die innere Zerrissenheit seiner Figur erkennen.
|
Leselust www.andreaskueckleselust.com |
Badische Staatsoper Karlsruhe - Gräfin Mariza - TASSILO |
Aber das Beste zum Schluß: Alexander Geller als Graf Tassilo! Geller lieferte eine Spitzenleistung. Er sang die nicht unbedeutende Rolle des Graf Tassilo mit einer Stimme von Weltklasse, wobei er alle Aspekte, die eine Operette extrem schwierig machen, perfekt beherrschte. Ein Mordskerl! Chapeau!
|
Opera Gazet www.operagazet.com |
Alexander Geller ist mit seinem Timbre und auch optisch genau der richtige für die Rolle des Tassilo.
|
Badische Neueste Nachrichten www.bnn.de |
Immerhin steht mit Alexander Geller (als Gast) ein darstellerisch wie stimmlich glänzender Tassilo auf der Bühne, der durch schlanken klaren Tenor besticht.
|
Die Rheinpfalz www.rheinpfalz.de |
Wie wunderbar leicht seine Stimme trägt, höhensicher, wohllautend, nuanciert und sooo traurig seufzend, dass ihn nur noch der Zigeuner mit seiner Geige aussticht.
|
LR Online www.lr-online.de |
Oper Graz - Die Fledermaus - EISENSTEIN |
Eine ausgezeichnete Besetzung ließ zumindest musikalisch keine Wünsche offen....Alexander Geller war ein eleganter und stimmsicherer Eisenstein. |
Der neue Merker 11/2019 - Walter Nowotny |
Alexander Geller war ein eleganter und stimmsicherer Eisenstein, der in dieser Inszenierung keinen Wiener Charme zeigen durfte. |
Der Opernfreund www.deropernfreund.de |
Alexander Geller, der als Eisenstein darstellerisch der personifizierte Männerschnupfen war und dem man eine eigene Arie wirklich vergönnt hätte, da seine Stimme die ideale Färbung für Schmachtfetzen mitbringt. |
bachtrack www.bachtrack.com |
Musikfestival Gut Immling – Die Fledermaus - EISENSTEIN |
Der neureiche Lebemann Eisenstein wird mit viel Spielfreude und tenoralem Glanz von Alexander Geller gegeben. |
Joachim Dracke, ORPHEUS 05/2019 |
Theater Dessau - Der Freischütz – MAX |
Als Max war ein Gast zu erleben: Alexander Geller, ein vielseitiger Tenor, der u.a. in Mörbisch als Tassilound in Graz als Caramello zu erleben war, hat mit den Plattitüden der Regie kein Problem, mit den Anforderungen seiner Partie auch nicht: ein kräftiger, aber schlanker Tenor mit präsentem Ton und brillantem „squillo“, der auch die Dialoge einwandfrei artikulieren und gestalten kann. |
Online Merker www.onlinemerker.com |
Musiktheater Halle – Die Herzogin von Gerolstein - FRITZ |
… Soldaten Fritz (mit Alexander Geller idealtypisch besetzt). |
Die deutsche Bühne www.die-deutsche-buehne.de |
Theater Hof - Der Fliegende Holländer - ERIK |
Alexander Geller als Erik macht keinen Hehl daraus, dass er zu den jungen Wagner-Nachwuchs-Sängern gehört... |
Opernglas 11/2017 D. HIrschel |
Daneben steht der Erik des Alexander Geller: eine erstaunliche, kräftige wie lyrische Stimme, eine Gestaltung ersten Ranges, die den anderen Außenseiter innerhalb der maritimen Gesellschaft zur dritten, tragischen Hauptfigur macht er ist es ja, inmitten der Dreiergeschichte, schon von der dramaturgischen Anlage her. Nur sieht und hört man es selten so deutlich wie in dieser Aufführung. |
Der Opernfreund, Frank Piontek, Oktober 2017 |
Stadttheater Heidelberg Der Ring des Polykrates - ARNDT |
In dem formidablen Tenor von Alexander Geller (Kapellmeister Arndt)
fanden sie ihre idealen Interpreten. |
Opernglas 7/8, 2017 |
Theater Heidelberg - Der Freischütz - MAX |
Alexander Geller, schmal und aufgeschossen, dabei stimmlich mit einem Reichtum an Farben, Nuancen und Expressionen, der das scheinbar dumpf Getriebene der pointierten Darstellung faszinierende zu kompensieren vermag. Nur mit einem derart konzentrierten in jedem Handlungszug evokativ präsenten Akteur konnte das radikale Konzept der Regisseurin überzeugend realisiert werden. |
Opernwelt 5/2017 - Hans-Klaus Jungheinrich |
Alexander Geller singt und spielt den Max ausgezeichnet mit viel tenoralem Ausdruck. |
Mannheimer Morgen www.morgenweb.com |
Als jugendlich dramatischer Tenor ist Alexander Geller auf dem besten Weg zum Heldentenor, da er sein wohlklingendes Tmbre bereits mit Stimmwucht paaren kann. |
Der neue Merker www.der-neue-merker.eu |
Oper Graz - Die Zirkuspinzessin - Mister X |
'Die 'Zwei Märchenaugen' besang Alexander Geller als Mister X verschwenderisch und bombensicher, lediglich mit dem Schmelz in der Stimme hätte er für meinen Geschmack noch ein bisschen großzügiger umgehen dürfen. Aber das ist ein winziger Einwand angesichts der klugen Phrasierungen und des warmen Timbres, das seine Stimme sowohl in der vollen Mittellage als auch in der sauberen Höhe auszeichnete.' |
Bachtrack www.bachtrack.com |
'Alexander Geller gab einen geschmeidig-gefährlichen Mister X, dem man seine Vergangenheit als Fürst und Offizier auch im Zorro-Kostüm noch anmerkte und der mit hellem, geschmeidigem Tenor aufwarten konnte.' |
Tiroler Tageszeitung www.tt.com |
'Alexander Geller als Mister X/ Prinz Korossow/ Fürst Fedja Palinski ist der gefallene Held, der einem an diesem Abend viel Freude und süßes Leid beschert. Mit seinem schillernden, glasklaren Tenor begeistert er den ganzen Abend lang'. |
Der neue Merker www.der-neue-merker.de |
''Dazu gesellte sich noch ein Ensemble, wie es erlesener kaum sein könnte. Eine bessere Besetzung für die anspruchsvolle Rolle des Mr. X als Alexander Geller ist kaum vorstellbar.
Er besitzt einen hell timbrierten Tenor, der aber über genügend Metall in der Stimme verfügt, höhensicher ist und vor allem den für Operetten unbedingt notwendigen Schmelz mitbringt. Schon nach seiner fulminant vorgetragenen Auftrittsarie (Zwei Märchenaugen) wurde er vom Publikum zu Recht bejubelt. Dass er darüber hinaus auch noch gut und athletisch aussieht, prädestiniert ihn zusätzlich für den adeligen Zirkusathleten, der hier mit schwarzer Maske und schwarzem Umhang wie Zorro auftritt. In Heidelberg wird der deutsche Tenor in dieser Saison den Max im Freischütz, den Erik im Fliegenden Holländer und den Wilhelm Arndt in Korngolds Ring des Polykrates singen. Man muss kein Prophet sein, um diesem Sänger eine große Zukunft vorauszusagen. Ein Tenor, von dem die Wiener Volksoper nur träumen kann.' |
Der neue Merker www.der-neue-merker.de |
Theater Kaiserslautern - Halka - JONTEK |
„...sondern der junge Tenor Alexander Geller. Seine Verkörperung des Leibeigenen Jontek, eines verzweifelten Verehrers Halkas, ist erschütternd glaubwürdig und sorgt mehr als einmal für die Höhepunkte des Abends.“ |
SWR 2, |
„...und der phantastische Tenor Alexander Geller als Jontek zu den stimmlichen Gewinnern des Abends.“ |
Die deutsche Bühne |
„Sein metallisch klingender Tenor mag nicht jedermann gefallen (mir schon!), passt aber hervorragend zur Rolle und verfügt über tolle Facetten und viel Gefühl.“ |
Der Opernfreund, |
„Das eigentliche Pfund aber stellte der junge Tenor Alexander Geller dar. Unprätentiös, mit subtiler Zeichnung des leidenschaftlich liebenden Jontek eroberte er rasch die Herzen des Publikums. Sein hell timbriertes, strahlend geführtes Organ eröffnete ihm alle gesanglichen Facetten, um den Gefühlen freien Lauf zu lassen und den erstaunten Zuhörer mitzureißen. Geller berührte durch die Inbrunst seiner Darstellung und die makellose Führung der in keiner Lage gefährdeten Stimme, dass es nur die reine Freude war.“ |
Opernglas |
„Am meisten überzeugt Alexander Geller als Jontek, der unglücklich in Halka Verliebte: ein lyrischer Tenor, bisher überwiegend im Operettenfach unterwegs, mit flexibler und leichter, mühelos klingender Stimme, von der man noch Großes erwarten darf. „ |
Opernwelt |
„Sympathieträger des Abends war nicht nur wegen seiner Rolle der Tenor Alexander Geller als der Leibeigene Jontek, der Halka schon lange liebt, mit ihr leidet und sie aus ihren sehnsuchtsvollen Träumen in die Realität zurückführen möchte. Mit seinem musikalischen empfinden und seiner sehr gut geführten jugendlichen, schon leicht ins Heldenfach tendierenden Tenorstimme vollbrachte er eine ausgezeichnete, auch vom Publikum am meisten beachtete Leistung und wurde zurecht dafür gefeiert.“ |
Der neue Merker |
Opernhaus Cottbus - La Favorite - FERNAND |
Star des Abends war aber zweifellos der junge Tenor Alexander Geller, inzwischen glücklicherweise festes Mitglied des Ensembles, ein echter Spinto-Tenor ohne Fehl und Tadel, ideal für dieses Fach, leichte Höhen, geschmeidige Eleganz |
www.kulturradio.de |
„ Ganz große Tenor-Überraschung. - Alexander Geller (Fernand) scheint sich in diesen höhenstarken Partien sichtlich wohl zu fühlen. Er besitzt den wundervollen Schmelz und auch die dramatische Attacke in der sicher geführten, an Farbschattierungen reichen Stimme." |
Orpheus Magazin, Januar/Februar 2016 |
Alexander Geller als jugendlicher Held Fernand: strahlende, kraftvoll-leichte Stimme, langer Atem, leuchtende Höhe, lyrische Intensität. Auch darstellerisch der Held des Abends, zum Dahinschmelzen. |
Lausitzer Rundschau
www.lr-online.de |
Theater Cottbus - La Traviata - ALFRED GERMONT |
'Der gut aussehende Tenor Alexander Geller war wunderbar passend besetzt als Alfredo Germont: Er spielte den leicht entflammbaren Jüngling, welcher aus der Provinz in die Großstadt kommt, staunend und naiv, leicht unbeholfen und mit bezauberndem Charme. Seine Erregung über die Begegnung mit der schönen Lebedame Violetta machte er auch stimmlich hörbar.' |
maz-online.de |
'Alexander Geller, ein höchst glücklicher Zugewinn für das Cottbuser Ensemble, bringt sportive Agilität und vor allem eine "italienische" Tenorstimme mit, wie man sie sich als Zuhörer und als Opernintendant nur erträumen kann, kraftvoll, glänzend, federnd metallisch.' |
Lausitzer Rundschau
lr-online.de |
'Alexander Geller überzeugt in der Rolle [Alfredo, d. Red.] vor allem als Darsteller eines zärtlich und leidenschaftlich Liebenden. […]' |
Märkische Oderzeitung |
Theater Cottbus - Gräfin Maritza - TASSILO |
'Der am Staatstheater recht neue Tenor Alexander Geller machte eine gute Figur und war der schwierigen Partie des Tassilo gewachsen – Hits wie „Komm Zigan“ oder „Grüß mir mein Wien“ servierte er gradlinig, ...' |
RBB
rbb-online.del |
'...der Inhaber der zweiten Edelstimme dieses Abends Alexander Geller. Er ist der zwar unglückliche, aber tüchtige Gutsverwalter Belá Törek alias Graf Tassilo, standesstolzer, eleganter Frackträger. Wie wunderbar leicht seine Stimme trägt, höhensicher, wohllautend, nuanciert und sooo traurig seufzend, dass ihn nur noch der Zigeuner mit seiner Geige aussticht.' |
Lausitzer Rundschau
lr-online.de |
Theater Neustrelitz - Der Graf von Luxemburg |
'Noch einmal brilliert er mit seinem Gesang und seiner Ausstrahlung, die insbesondere die Damenwelt regelmäßig in Entzücken versetzt. Verdientermaßen gibt es beim Schlussapplaus Hochrufe auf ihn,...' |
Nordkurier |
Theater Neustrelitz - Der Konsul - MAGADOFF |
'Auf faszinierende Weise gelingt es Alexander Geller, als Zauberer die Tragik magisch aufzubrechen und die Erkenntnis zu vermitteln, dass es gegen Bürokratie keinen Zauber gibt. ' |
Nordkurier
nordkurier.de |
|