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Staatstheater Kassel – Don Giovanni – DONNA ANNA |
Für Donna Anna, die mit ihrem kraftvoll höhensicheren Sopran leidenschaftlich prunkende Ralitsa Ralinova , bedeutet das Setting eine „Herausforderung“ zumal „wenn man die musikalische Balance und die langen Wege bedenkt“. Sie liebt „die Vorstellung, dass das Publikum so nah an uns dran ist und unsere Emotionen ohne die übliche Distanz wirklich erleben kann“. |
OPERNWELT 2/24 , Wolfgang Schreiber
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Trotz dieser Einschränkungen konnte das Protagonisten-Ensemble mit darstellerischem Einsatz und vokal überzeugen: bei den Frauen allen voran Ralitsa Ralinova als ziemlich selbstbewusst zupackende, doppelbödige Donna Anna. |
NMZ
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Ralitsa Ralinova ist eine wunderbare und stimmlich ganz klare Donna Anna, sowohl in den dramatischen wie auch in den lyrischen Passagen. |
Tagesschau
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In dieser Inszenierung haben es alle drei Frauen sozusagen faustdick hinter den Ohren. Und die entsprechende vokale Durchschlagskraft in den Kehlen. Allen voran Ralitsa Ralinova als höchst selbstbewusste Donna Anna. |
Concerti
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Ralitsa Ralinova gibt die Donna Anna mit feinem, sehr ansprechendem Timbre und nicht minder überzeugenden leidenschaftlichen Ausbrüchen. |
MSN
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Staatstheater Karlsruhe – L’ultimo sogno – VIOLETTA VALERY |
Erlebnis und gefeierter Leitstern des Abends war die Sopranistin Ralitsa Ralinova als Violetta. Da sind Vergleiche mit den größten Sängerinnen erlaubt – die gebürtige Bulgarin führt ihre Stimme fein, sehr dezent im Vibrato, aber auf Wink des Dirigenten auch eruptiv. Zudem verfügt sie über etwas, das man nicht lernen kann – Charisma. |
HNA
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Wuppertaler Bühnen - La Traviata - VIOLETTA |
Vollste Bewunderung gilt Ralitsa Ralinova als Violetta Valery. Die gebürtige Bulgarin erfüllt alle Anforderungen, die an eine der anspruchsvollsten Rollen im Sopran-Fach gestellt werden. Damit auch Operndebütanten einen Einblick in das geforderte Können bekommen, ist es hier für die Rolle der Violetta aufgeführt:
- Großer Tonumfang: Es braucht einen sehr breiten Tonumfang von etwa drei Oktaven, einschließlich hoher und tiefer Noten. Ralitsa Ralinova ist in der Lage, hohe Töne wie ein hohes B oder C zu erreichen und gleichzeitig tiefere Noten wie ein tiefes G oder F zu singen.
- Dynamik und Kontrolle: Eine breite Dynamik und Kontrolle über die Stimme sind gefragt. Die Sängerin ist in der Lage, sowohl leise, zarte Töne als auch laute, kraftvolle Töne zu produzieren und diese in der Interpretation der Musik einzusetzen.
- Expressivität und Ausdruckskraft: Die Rolle erfordert eine große emotionale Bandbreite und Ausdruckskraft. Die Sopranistin kann scheinbar mühelos verschiedene Emotionen wie Liebe, Leidenschaft, Verzweiflung und Trauer ausdrücken und diese Gefühle durch ihre Stimme auf eine glaubwürdige und ergreifende Weise zu vermitteln.
- Virtuosität: Hohe technische Fähigkeit und Virtuosität macht es möglich, die schnellen und virtuosen Gesangsfiguren und Koloraturen zu bewältigen, die in der Partitur vorkommen.
- Belastbarkeit: Last but not least ist eine hohe körperliche Belastbarkeit gefragt, Ralitsa Ralinova ist fast während der gesamten Spieldauer auf der Bühne präsent und muss intensive Gesangs- und Schauspielleistungen erbringen. Insgesamt erfordert die Rolle der Violetta Valéry eine außergewöhnliche Stimme, die in der Lage ist, eine breite Palette von Emotionen und Techniken zu beherrschen und gleichzeitig eine große künstlerische Sensibilität und Ausdrucksfähigkeit zu zeigen. All das gelingt der charmanten Sopranistin mit Bravour. |
MIKS Magazin
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Historische Stadthalle Wuppertal - La Traviata - VIOLETTA |
...allen voran Ralitsa Ralinova in der Titelpartie, die die Rolle der Violetta regelrecht zu durchleben scheint. So strahlt sie beim Fest im ersten Akt pure Lebensfreude aus, wenn sie auf Alfredo trifft, und stimmt voller Kraft in das berühmte Trinklied ein. Doch die ersten Anzeichen von Violettas Krankheit lassen sich nicht verbergen, und Ralinova spielt diese Schwankungen großartig aus. Mit großer Dramatik gestaltet sie ihre große Arie "È strano" im ersten Akt, in der sie sich über ihre Gefühle für Alfredo bewusst wird. Mit glasklaren Koloraturen und sauber ausgesungenen Höhen punktet sie in der folgenden Cabaletta "Sempre libera degg'io". Auch im zweiten Akt lässt sie das Publikum ein Wechselbad der Gefühle durchleben. Das glückliche Leben auf dem Land wird von Alfredos Vater Germont gestört, der Violetta schließlich überzeugen kann, aus Rücksicht auf Alfredos Familie auf das eigene Glück zu verzichten. Großes Mitleid empfindet man mit ihr auf dem Ball, wenn sie von Alfredo vor der Gesellschaft gedemütigt wird. Bewegend gestaltet Ralinova auch den dritten Akt, in dem der todkranken Violetta klar wird, dass sie nur noch wenige Stunden zu leben hat. Die große Abschiedsarie "Addio, del passato" geht in Ralinovas Interpretation unter die Haut. In den gesprochenen Passagen präsentiert sie sich absolut fragil. |
OMM
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Beide Protagonisten lassen keine Wünsche offen, allen voran die Sopranistin. In ihrem Rollendebüt zeichnet sie die seelischen Zustände der an Tuberkulose erkrankten Kurtisane höchst einfühlsam nach. Dank ihrer ausgewogenen, tragfähigen Stimme, die unverkrampft selbst in den höchsten Tongefilden ist, und ihren sauberen Koloraturen lässt sie ihre Arien packend erstrahlen. Gerade ihre Sterbeszene rührt herzergreifend an. |
O-Ton
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Wuppertaler Bühnern - Julius Cäsar – CLEOPATRA |
Die Krone aber gebührt Ralitsa Ralinova in der Partie der Cleopatra, mit enormer Energie und luxuriös strahlender Stimme. |
Wuppertaler Rundschau
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Vom Ensemble und dem Sinfonieorchester Wuppertal unter der Leitung von Clemens Flick hätte man nämlich gerne mehr gehört. Ralitsa Ralinova füllt mit strahlendem Sopran und funkelnden Höhen als Cleopatra den Raum. Auch optisch ist sie eine Idealbesetzung für die verführerische ägyptische Königin. Glockenklar klingt ihre Arie "V'adoro, pupille", wenn Cleopatra ihre Reize spielen lässt, denen in Ralitsas Interpretation nicht nur Cesare erliegen dürfte. Auch sie macht ihren Herrschaftsanspruch deutlich, wenn sie die Treppe emporsteigt und auf dem erhöhten Podest majestätisch auf dem Stuhl Platz nimmt. Ein weiterer musikalischer Glanzpunkt ist ihre Interpretation der berühmten Arie "Piangerò la sorte mia", mit der in Wuppertal die Aufführung endet. Hier präsentiert Ralinova die ägyptische Königin als gebrochene Frau, die keinerlei Hoffnung mehr hat. |
Online Musik Magazin
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Ralitsa Ralinova dominierte in ihrer große Partie der Cleopatra mit kräftig sicherem Sopran. |
IOCO
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Allen Sängerinnen und Sängern merkte man deutlich die große Freude an, endlich wieder vor Publikum singen zu können. Da stimmte nicht nur jeder Ton, sondern auch jede Geste, jeder Gesichtsausdruck, Gesang und Darstellung waeren aus eiem Guss, und zwar ohne Ausnahme bei allen. Bseonders gut zu merken war das bei Ralitsa Ralinova, die die kapriziöse Cleopatra spielte, jede Gesangsphrase war kongruent mit Gestik und Mime. |
Deianira / Das Kulturportal
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Opernhaus Wuppertal – L’elisir d’amore - ADINA |
Ob nun das Una furtiva lagrima von Sangmin Jeon, das Io son ricco et tu sei bella von Raltisa Ralinova und Sebastian Campione, es wäre nicht fair, eine Einzelleistung hervorzuheben, denn ausnahmslos alle Mitwirkenden boten einen Ohrenschmaus und wurden begeistert beklatscht. |
Das Opernmagazin
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Opernhaus Wuppertal – Le Nozze di Figaro - SUSANNA |
Ralitsa Ralinova als Susanna, in Wuppertal immer ein Garant für Temperament auf der Bühne. |
Das Opernmagazin
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Etwas erdverhafteter wirkt die Susanna der spielfreudigen RALITSA RALINOVA, aber auch sie ist eine Mozart-Interpretin von erster Güte. |
Online Merker, Christoph Zimmermann
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Opernhaus Wuppertal – JULIETTA |
Der vielseitigen, vor allem als Gilda bestens erinnerlichen Ralitsa Ralinova ist die Titelrolle anvertraut. Der Sängerin gelingt es überzeugend, mit ihrem jugendfrischem Sopran zwischen Traum und Realität zu navigieren, psychische Geheimnisse spürbar werden zu lassen. |
Online Merker
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Ralitsa Ralinovas feenhafter Sopran passt exzellent zur Titelfigur. |
Westdeutsche Zeitung
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Ralitsa Ralinova verfügt in der Titelpartie über einen weichen, mädchenhaften Sopran, der den sirenenhaften Charakter der Figur unterstreicht. |
Online Musik Magazin
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Ralitsa Ralinova verlieh der Nymphe in überdimensionaler Lockenmähne und eleganten Kleidern und gesuchten Geliebten ihre schöne Stimme und elegante Erscheinung. Mit einschmeichelndem, verführerisch lockendem Gesang setzte sie schöne Akzente, mit denen die Handlung fokussiert wurde. Schließlich erscheint sie noch als Charakterdarstellerin der Alten Dame und eines der Drei Herren (!) |
Online Merker
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Opernhaus Wuppertal – Hänsel und Gretel - GRETEL |
...und Ralitsa Ralinova mit spielerisch leichtem Sopran als Gretel. |
Opernglas 2/2018 , E.V. Gerke |
Launiges Spiel ist auch bei Ralitsa Ralinova zu konstatieren. Die schon als GILDA überzeugende Sopranistin macht aus der Gretel eine mädchenhaft charmante Figur und singt vorbildlich und höhensicher. |
Der Neue Merker (01/2018) - Christoph Zimmermann
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…und Sopranistin Ralitsa Ralinova alias Gretel, die neben ihrer erstklassigen Darstellungskraft den Hauptrollen auch in allen Belangen stimmlich zu gebührenden Charakteren verhelfen. |
Westdeutsche Zeitung
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Ralitsa Ralinova singt die Gretel mit süßem, unschuldigem Sopran... |
Westfalenpost
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Gesungen wird grandios: Ein bessere Besetzung für Hänsel und Gretel als Catriona Morison und Ralitsa Ralinova mit jungen, übermütig leuchtenden Stimmen ist kaum vorstellbar |
Wuppertaler Rundschau
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Vereinigte Bühnen Wuppertal –Rigoletto - GILDA |
Das gilt auch für Ralitsa Ralinova, welche die Schizophrenie Gildas mit nervöser Gestik unterstreicht und dennoch mit bezaubernder Süße singt und leuchtkräftige Staccati offeriert. |
Der neue Merker Christoph Zimmermann 05/17
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Wuppertaler Bühnen - Don Giovanni - ZERLINA |
Ein stimmlich und darstellerisch überzeugendes Paar geben Ralitsa Ralinova und Damien Pass als Zerlina und Masetto ab. Mit jugendlichem Sopran verleiht Ralinova dem Bauernmädchen einerseits etwas Kindlich-Naives, wenn sie zunächst auf Don Giovannis Werben hereinfällt, dann aber auch etwas Kokettes, wenn sie es schafft, ihren eifersüchtigen Bräutigam zu besänftigen. |
OMM
www.omm.de |
Sommeroper Bamberg - Don Giovanni - ZERLINA |
'Ralitsa Ralinova (Zerlina) brachte einen anmutigen Sopran ins Spiel (etwa in „Batti, batti, o bel Masetto“ und im tänzelnden Duett mit Don Giovanni, „Là ci darem la mano“)...' |
Bamberger Onlinezeitung
www.bamberger-onlinezeitung.de |
'Ist es möglich, verführerischer noch als der berühmte Verführer zu sein? Ja! Ralitsa Ralinova bewies es als künstlerisch überragende Zerlina in der Samstagspremiere der Sommer Oper Bamberg. Ralinovas nuancenreiche, immer intensive und technisch ideal geführte Stimme begeisterte genauso wie ihre schauspielerische Souveränität. Dagegen fiel selbst Jiri Rajnis in der Titelpartie etwas ab. Ja, für Ralinova ist ein großer Karrieresprung hochwahrscheinlich.' |
Genios
www.genios.de |
Wuppertaler Bühnen - Alice im Wunderland - Alice |
"Ralitsa Ralinova begeistert als niedliche Alice darstellerisch mit mädchenhaftem Charme und verfügt über einen voluminösen Sopran,..." |
OMM
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