Ralitsa RALINOVA Sopran
 
  BIOGRAPHIE  

 

Im Herbst 2023 debutierte Ralitsa Ralinova mit großem Erfolg als SUSANNA in Le nozze di Figaro an der Nationaloper Prag. Hierher wird sie auch in der Saison 24/25 zurückkehren.

In der Spielzeit 2023/24 gehört sie zum Ensemble des Staatstheaters Kassel, wo sie u.a. zum ersten Mal die DONNA ANNA in Don Giovanni singen wird. Hier wurde sie zu Beginn des Jahres 2024 mit dem THEATERPREIS ausgezeichnet.

Ab der Saison 2024/25 ist die junge Sopranistin am Staatstheater Karlsruhe engagiert und verkörpert hier Rollen wie die FIORDILIGI in Cosi fan tutte, die NEDDA in I Pagliacci und die VIOLETTA in La Traviata.

2022 debutierte sie als EUREDICE in Orpheus und Euredice bei den Gluck-Festspielen Nürnberg. Eine Zusammenarbeit mit dem Theater Pina Bausch.

Von 2014 bis 2023 war die Sopranistin an den Bühnen Wuppertal engagiert und begeisterte in zahlreichen Rollen, darunter die Titelpartie der Uraufführung von A.N. Tarkmanns Oper ALICE im Wunderland, als ZERLINA in Don Giovanni, BLUMENMÄDCHEN in Parsifal, NINETTA in Die Liebe zu den 3 Orangen , GILDA in Rigoletto, GRETEL in Hänsel und Gretel, FRASQUITA in Carmen, LISA in Das Land des Lächelns und MUSETTA in La Boheme, PAMINA in Die Zauberflöte, ADINA in L’elisire d’amore erfolgreich

Für Ihre Interpretationen von SUSANNA in Le nozze di Figaro, MICAELA in Carmen und der Titelrolle in Martinus Oper JULIETTE wurde sie als BESTE NACHWUCHSSÄNGERIN im Jahrbuch 2019 der Fachzeitschrift OPERNWELT nominiert.

2021 sang sie erstmals die Titelpartie der LA TRAVIATA in einer konzertanten Aufführung unter der Leitung von Julia Jones und verkörperte die Rolle der VIOLETTA in der Saison 22/23 nun auch szenisch.

Als ZERLINA gefiel sie auch am Volkstheater Rostock sowie bei ihrem Deutschland Debüt an der Sommeroper Bamberg und 2022 als PAMINA am Anhaltischen Theater Dessau.

Schon sehr früh machte die junge Sängerin erste Bühnenerfahrung in ihrem Heimatland Bulgarien sowohl als Opern- als auch Konzertsängerin. So sang sie Konzerte mit der Philharmonie Plovdiv und war Solistin beim "Sofia Boys Choir", mit dem sie 2012 eine Tournee in Belgien machte.
An der Oper in Russe debutierte sie 2015 als GILDA in Rigoletto und singt diese Partie seit 2016 auch an der Nationaloper Sofia u.a. an der Seite von Vladimir Stoyanov. Als GILDA war sie zudem mit der Philharmonie Südwestfalen und beim Festival in Schenkenberg, Schweiz erfolgreich.
In Sofia wirkt sie regelmäßig in Konzerten mit und sang die PAMINA für eine CD Aufnahme von „Die Zauberflöte“ unter der musikalischen Leitung von Emil Tabakov.

Die junge Künstlerin begann ihre musikalische Ausbildung mit einem Klavier- und Gesangsstudium an der Nationalen Musikakademie „Pancho Vladigerov“ und schloss diese mit dem Master ab. Sie vervollständigte ihre Gesangsausbildung mit einer Meisterklasse in Französischer Musik bei Vera Nikolova und Olivier Dauriat, absolvierte Meisterkurse bei Alexandrina Milcheva, dem Dirigenten Ivan Anguélov und Prof. Thomas Moser (an der Internationalen Sommerakademie Prag/Wien/Budapest).

Ralitsa ist Preisträgerin zahlreicher Gesangs- und Klavierwettbewerbe. So gewann sie 2012 den Ersten Preis beim 23. Nationalen Gesangswettbewerb in Provadia, den 1. Preis beim Internationalen Gesangswettbewerb „Hopes, Talents, Masters“ in Bulgarien, sowie den Grand Prix beim II. Akademischen Wettbewerb Parashkev Hadjiev in Sofia. Als Konzertpianisten gewann sie zuvor den 1. Preis beim Nationalen Wettbewerb „Veselin Stoyanov“ in Sofia, den 2. Preis beim VI. Nationalen Klavierwettbewerb für Russische Musik in Pleven und den 3. Preis beim V. Internationalen „Franz Schubert“ Klavierwettbewerb in Ruse.

In Konzerten singt sie auch Ausschnitte und Arien aus „Manon“, Gounods „Faust“ (Marguerite), Lehárs „Giuditta“, Dvoraks „Rusalka“. Ihr Konzertrepertoire beinhaltet u.a. Werke von Poulenc, J.S. Bach,...

 

 
 
 
KRITIKEN
 
Staatstheater Kassel – Don Giovanni – DONNA ANNA
Für Donna Anna, die mit ihrem kraftvoll höhensicheren Sopran leidenschaftlich prunkende Ralitsa Ralinova , bedeutet das Setting eine „Herausforderung“ zumal „wenn man die musikalische Balance und die langen Wege bedenkt“. Sie liebt „die Vorstellung, dass das Publikum so nah an uns dran ist und unsere Emotionen ohne die übliche Distanz wirklich erleben kann“.
OPERNWELT 2/24 , Wolfgang Schreiber
Trotz dieser Einschränkungen konnte das Protagonisten-Ensemble mit darstellerischem Einsatz und vokal überzeugen: bei den Frauen allen voran Ralitsa Ralinova als ziemlich selbstbewusst zupackende, doppelbödige Donna Anna.
NMZ
nmz.de
Ralitsa Ralinova ist eine wunderbare und stimmlich ganz klare Donna Anna, sowohl in den dramatischen wie auch in den lyrischen Passagen.
Tagesschau
tagesschau.de
In dieser Inszenierung haben es alle drei Frauen sozusagen faustdick hinter den Ohren. Und die entsprechende vokale Durchschlagskraft in den Kehlen. Allen voran Ralitsa Ralinova als höchst selbstbewusste Donna Anna.
Concerti
concerti.de
Ralitsa Ralinova gibt die Donna Anna mit feinem, sehr ansprechendem Timbre und nicht minder überzeugenden leidenschaftlichen Ausbrüchen.
MSN
msn.com
Staatstheater Karlsruhe – L’ultimo sogno – VIOLETTA VALERY
Erlebnis und gefeierter Leitstern des Abends war die Sopranistin Ralitsa Ralinova als Violetta. Da sind Vergleiche mit den größten Sängerinnen erlaubt – die gebürtige Bulgarin führt ihre Stimme fein, sehr dezent im Vibrato, aber auf Wink des Dirigenten auch eruptiv. Zudem verfügt sie über etwas, das man nicht lernen kann – Charisma.
HNA
hna.de
Wuppertaler Bühnen - La Traviata - VIOLETTA
Vollste Bewunderung gilt Ralitsa Ralinova als Violetta Valery. Die gebürtige Bulgarin erfüllt alle Anforderungen, die an eine der anspruchsvollsten Rollen im Sopran-Fach gestellt werden. Damit auch Operndebütanten einen Einblick in das geforderte Können bekommen, ist es hier für die Rolle der Violetta aufgeführt:
- Großer Tonumfang: Es braucht einen sehr breiten Tonumfang von etwa drei Oktaven, einschließlich hoher und tiefer Noten. Ralitsa Ralinova ist in der Lage, hohe Töne wie ein hohes B oder C zu erreichen und gleichzeitig tiefere Noten wie ein tiefes G oder F zu singen.
- Dynamik und Kontrolle: Eine breite Dynamik und Kontrolle über die Stimme sind gefragt. Die Sängerin ist in der Lage, sowohl leise, zarte Töne als auch laute, kraftvolle Töne zu produzieren und diese in der Interpretation der Musik einzusetzen.
- Expressivität und Ausdruckskraft: Die Rolle erfordert eine große emotionale Bandbreite und Ausdruckskraft. Die Sopranistin kann scheinbar mühelos verschiedene Emotionen wie Liebe, Leidenschaft, Verzweiflung und Trauer ausdrücken und diese Gefühle durch ihre Stimme auf eine glaubwürdige und ergreifende Weise zu vermitteln.
- Virtuosität: Hohe technische Fähigkeit und Virtuosität macht es möglich, die schnellen und virtuosen Gesangsfiguren und Koloraturen zu bewältigen, die in der Partitur vorkommen.
- Belastbarkeit: Last but not least ist eine hohe körperliche Belastbarkeit gefragt, Ralitsa Ralinova ist fast während der gesamten Spieldauer auf der Bühne präsent und muss intensive Gesangs- und Schauspielleistungen erbringen.
Insgesamt erfordert die Rolle der Violetta Valéry eine außergewöhnliche Stimme, die in der Lage ist, eine breite Palette von Emotionen und Techniken zu beherrschen und gleichzeitig eine große künstlerische Sensibilität und Ausdrucksfähigkeit zu zeigen. All das gelingt der charmanten Sopranistin mit Bravour.
MIKS Magazin
www.miks-magazin.com
Historische Stadthalle Wuppertal - La Traviata - VIOLETTA
...allen voran Ralitsa Ralinova in der Titelpartie, die die Rolle der Violetta regelrecht zu durchleben scheint. So strahlt sie beim Fest im ersten Akt pure Lebensfreude aus, wenn sie auf Alfredo trifft, und stimmt voller Kraft in das berühmte Trinklied ein. Doch die ersten Anzeichen von Violettas Krankheit lassen sich nicht verbergen, und Ralinova spielt diese Schwankungen großartig aus. Mit großer Dramatik gestaltet sie ihre große Arie "È strano" im ersten Akt, in der sie sich über ihre Gefühle für Alfredo bewusst wird. Mit glasklaren Koloraturen und sauber ausgesungenen Höhen punktet sie in der folgenden Cabaletta "Sempre libera degg'io". Auch im zweiten Akt lässt sie das Publikum ein Wechselbad der Gefühle durchleben. Das glückliche Leben auf dem Land wird von Alfredos Vater Germont gestört, der Violetta schließlich überzeugen kann, aus Rücksicht auf Alfredos Familie auf das eigene Glück zu verzichten. Großes Mitleid empfindet man mit ihr auf dem Ball, wenn sie von Alfredo vor der Gesellschaft gedemütigt wird. Bewegend gestaltet Ralinova auch den dritten Akt, in dem der todkranken Violetta klar wird, dass sie nur noch wenige Stunden zu leben hat. Die große Abschiedsarie "Addio, del passato" geht in Ralinovas Interpretation unter die Haut. In den gesprochenen Passagen präsentiert sie sich absolut fragil.
OMM
www.omm.de
Beide Protagonisten lassen keine Wünsche offen, allen voran die Sopranistin. In ihrem Rollendebüt zeichnet sie die seelischen Zustände der an Tuberkulose erkrankten Kurtisane höchst einfühlsam nach. Dank ihrer ausgewogenen, tragfähigen Stimme, die unverkrampft selbst in den höchsten Tongefilden ist, und ihren sauberen Koloraturen lässt sie ihre Arien packend erstrahlen. Gerade ihre Sterbeszene rührt herzergreifend an.
O-Ton
www.o-ton.online
Wuppertaler Bühnern - Julius Cäsar – CLEOPATRA
Die Krone aber gebührt Ralitsa Ralinova in der Partie der Cleopatra, mit enormer Energie und luxuriös strahlender Stimme.
Wuppertaler Rundschau
www.wuppertaler-rundschau.de
Vom Ensemble und dem Sinfonieorchester Wuppertal unter der Leitung von Clemens Flick hätte man nämlich gerne mehr gehört. Ralitsa Ralinova füllt mit strahlendem Sopran und funkelnden Höhen als Cleopatra den Raum. Auch optisch ist sie eine Idealbesetzung für die verführerische ägyptische Königin. Glockenklar klingt ihre Arie "V'adoro, pupille", wenn Cleopatra ihre Reize spielen lässt, denen in Ralitsas Interpretation nicht nur Cesare erliegen dürfte. Auch sie macht ihren Herrschaftsanspruch deutlich, wenn sie die Treppe emporsteigt und auf dem erhöhten Podest majestätisch auf dem Stuhl Platz nimmt. Ein weiterer musikalischer Glanzpunkt ist ihre Interpretation der berühmten Arie "Piangerò la sorte mia", mit der in Wuppertal die Aufführung endet. Hier präsentiert Ralinova die ägyptische Königin als gebrochene Frau, die keinerlei Hoffnung mehr hat.
Online Musik Magazin
www.omm.de
Ralitsa Ralinova dominierte in ihrer große Partie der Cleopatra mit kräftig sicherem Sopran.
IOCO
www.ioco.de
Allen Sängerinnen und Sängern merkte man deutlich die große Freude an, endlich wieder vor Publikum singen zu können. Da stimmte nicht nur jeder Ton, sondern auch jede Geste, jeder Gesichtsausdruck, Gesang und Darstellung waeren aus eiem Guss, und zwar ohne Ausnahme bei allen. Bseonders gut zu merken war das bei Ralitsa Ralinova, die die kapriziöse Cleopatra spielte, jede Gesangsphrase war kongruent mit Gestik und Mime.
Deianira / Das Kulturportal
www.deianira.de
Opernhaus Wuppertal – L’elisir d’amore - ADINA
Ob nun das Una furtiva lagrima von Sangmin Jeon, das Io son ricco et tu sei bella von Raltisa Ralinova und Sebastian Campione, es wäre nicht fair, eine Einzelleistung hervorzuheben, denn ausnahmslos alle Mitwirkenden boten einen Ohrenschmaus und wurden begeistert beklatscht.
Das Opernmagazin
www.opernmagazin.de
Opernhaus Wuppertal – Le Nozze di Figaro - SUSANNA
Ralitsa Ralinova als Susanna, in Wuppertal immer ein Garant für Temperament auf der Bühne.
Das Opernmagazin
www.opernmagazin.de
Etwas erdverhafteter wirkt die Susanna der spielfreudigen RALITSA RALINOVA, aber auch sie ist eine Mozart-Interpretin von erster Güte.
Online Merker, Christoph Zimmermann
www.onlinemerker.com
Opernhaus Wuppertal – JULIETTA
Der vielseitigen, vor allem als Gilda bestens erinnerlichen Ralitsa Ralinova ist die Titelrolle anvertraut. Der Sängerin gelingt es überzeugend, mit ihrem jugendfrischem Sopran zwischen Traum und Realität zu navigieren, psychische Geheimnisse spürbar werden zu lassen.
Online Merker
www.onlinemerker.com
Ralitsa Ralinovas feenhafter Sopran passt exzellent zur Titelfigur.
Westdeutsche Zeitung
www.wz.de
Ralitsa Ralinova verfügt in der Titelpartie über einen weichen, mädchenhaften Sopran, der den sirenenhaften Charakter der Figur unterstreicht.
Online Musik Magazin
www.omm.de
Ralitsa Ralinova verlieh der Nymphe in überdimensionaler Lockenmähne und eleganten Kleidern und gesuchten Geliebten ihre schöne Stimme und elegante Erscheinung. Mit einschmeichelndem, verführerisch lockendem Gesang setzte sie schöne Akzente, mit denen die Handlung fokussiert wurde. Schließlich erscheint sie noch als Charakterdarstellerin der Alten Dame und eines der Drei Herren (!)
Online Merker
www.onlinemerker.com
Opernhaus Wuppertal – Hänsel und Gretel - GRETEL
...und Ralitsa Ralinova mit spielerisch leichtem Sopran als Gretel.
Opernglas 2/2018 , E.V. Gerke
Launiges Spiel ist auch bei Ralitsa Ralinova zu konstatieren. Die schon als GILDA überzeugende Sopranistin macht aus der Gretel eine mädchenhaft charmante Figur und singt vorbildlich und höhensicher.
Der Neue Merker (01/2018) - Christoph Zimmermann
…und Sopranistin Ralitsa Ralinova alias Gretel, die neben ihrer erstklassigen Darstellungskraft den Hauptrollen auch in allen Belangen stimmlich zu gebührenden Charakteren verhelfen.
Westdeutsche Zeitung
www.wz.de
Ralitsa Ralinova singt die Gretel mit süßem, unschuldigem Sopran...
Westfalenpost
www.wp.de
Gesungen wird grandios: Ein bessere Besetzung für Hänsel und Gretel als Catriona Morison und Ralitsa Ralinova mit jungen, übermütig leuchtenden Stimmen ist kaum vorstellbar
Wuppertaler Rundschau
www.wuppertaler-rundschau.de
Vereinigte Bühnen Wuppertal –Rigoletto - GILDA
Das gilt auch für Ralitsa Ralinova, welche die Schizophrenie Gildas mit nervöser Gestik unterstreicht und dennoch mit bezaubernder Süße singt und leuchtkräftige Staccati offeriert.
Der neue Merker Christoph Zimmermann 05/17
Wuppertaler Bühnen - Don Giovanni - ZERLINA
Ein stimmlich und darstellerisch überzeugendes Paar geben Ralitsa Ralinova und Damien Pass als Zerlina und Masetto ab. Mit jugendlichem Sopran verleiht Ralinova dem Bauernmädchen einerseits etwas Kindlich-Naives, wenn sie zunächst auf Don Giovannis Werben hereinfällt, dann aber auch etwas Kokettes, wenn sie es schafft, ihren eifersüchtigen Bräutigam zu besänftigen.
OMM
www.omm.de
Sommeroper Bamberg - Don Giovanni - ZERLINA
'Ralitsa Ralinova (Zerlina) brachte einen anmutigen Sopran ins Spiel (etwa in „Batti, batti, o bel Masetto“ und im tänzelnden Duett mit Don Giovanni, „Là ci darem la mano“)...'
Bamberger Onlinezeitung
www.bamberger-onlinezeitung.de
'Ist es möglich, verführerischer noch als der berühmte Verführer zu sein? Ja! Ralitsa Ralinova bewies es als künstlerisch überragende Zerlina in der Samstagspremiere der Sommer Oper Bamberg. Ralinovas nuancenreiche, immer intensive und technisch ideal geführte Stimme begeisterte genauso wie ihre schauspielerische Souveränität. Dagegen fiel selbst Jiri Rajnis in der Titelpartie etwas ab. Ja, für Ralinova ist ein großer Karrieresprung hochwahrscheinlich.'
Genios
www.genios.de
Wuppertaler Bühnen - Alice im Wunderland - Alice
"Ralitsa Ralinova begeistert als niedliche Alice darstellerisch mit mädchenhaftem Charme und verfügt über einen voluminösen Sopran,..."
OMM
www.omm.de
 
 
 
SZENENFOTOS
Nationaloper Prag – Le nozze di Figaro – SUSANNA
Photo: Nationaloper Prag
 
Nationaloper Prag – Le nozze di Figaro – SUSANNA
Photo: Nationaloper Prag
 
Staatstheater Karlsruhe – L’ultimo sogno – VIOLETTA VALERY
 
Wuppertaler Bühnen - Die Hochzeit des Figaro - SUSANNA
 
Wuppertaler Bühnen - Die Hochzeit des Figaro - SUSANNA
 
Wuppertaler Bühnen - La Traviata - VIOLETTA
Photo: Björn Hickmann
 
Historische Stadrthalle Wuppertal - La Traviata - VIOLETTA
 
Wuppertaler Bühnen – Julius Caesar - CLEOPATRA
 
Wuppertaler Bühnen- Die Zauberflöte - PAMINA
 
Wuppertaler Bühnen- Die Zauberflöte - PAMINA
 
Opernhaus Wuppertal – La Boheme – MUSETTA
 
Opernhaus Wuppertal – Land des Lächelns – LISA
 
Opernhaus Wuppertal – JULIETTA
 
Opernhaus Wuppertal – Hänsel und Gretel - GRETEL
 
Festspiele Oper Schenckenberg - Rigoletto - GRÄFIN CEPRANO
 
Vereinigte Bühnen Wuppertal - Don Giovanni - ZERLINA
 
Vereinigte Bühnen Wuppertal - Don Giovanni - ZERLINA
 
Sommeroper Bamberg - Don Giovanni - ZERLINA - 2013
 
Sommeroper Bamberg - Don Giovanni - ZERLINA - 2013