Alexander GELLER Tenor
 
  BIOGRAPHIE  

 

2023 ist ALEXANDER GELLER der EISENSTEIN in Die Fledermaus an der Staatsoperette Dresden, DANILO in Die lustige Witwe am Staatstheater Karslruhe, TASSILO in Gräfin Mariza an der Volksoper Wien und am Theater Dortmund sowie der MAX am Theater Hagen.

2024 debutiert er als HIRTE in Krol Roger am Anhaltischen Theater Dessau.

Zuletzt war Alexander Geller als TASSILO in Gräfin Mariza auch am Staatstheater Karlsruhe und bei den Seefestspielen Mörbisch erfolgreich, als EISENSTEIN an der Oper Graz und beim Internationalen Festival Gut Immling, als BELMONTE in Die Entführung aus dem Serail an der Danish National Opera sowie als STEPHAN KOLTAY in Viktoria und ihr Husar und MARTIN VON DIERCKSEN in Oceane am Theater Bremerhaven.

Zuvor war er als BARON FRITZ in Die Großherzogin von Gerolstein an der Oper Halle, als MAX in Der Freischütz am Anhaltischen Theater Dessau, als 1. FREMDER in Der Vetter aus Dingsda in Detmold und zahlreichen Konzerten mit der Vogtland Philharmonie und den Thüringer Symphonikern zu erleben.

Gastengagements führten Alexander Geller seit 2016 zudem als MAX im Freischütz, ERIK in in Der Fliegende Holländer und ARNDT in Korngolds Oper Der Ring des Polykrates an das Theater Heidelberg, als MR X in Die Zirkusprinzessin begeisterte er bei seinem Öesterreichdebut an der Oper Graz. Hier war er auch der CARAMELLO in Eine Nacht in Venedig. Am Pfalztheater Kaiserslautern sang er den JONTEK in Halker, den ERIK am Theater Hof, SYMON in Der Bettelstudent am Theater Magdeburg. An der Deutschen Oper Berlin sprang er als FERNANDO für den erkrankten Kollegen in der Generalprobe von LA FAVORITA ein. Am Opernhaus Zürich war er Cover für Jonas Kaufmann als KÖNIGSSOHN in Engelbert Humperdincks Königskindern.

Erste Engagements führten den gutaussehenden Tenor als TASSILO in Kalmans Gräfin Mariza, ZAREWITSCH in Léhars gleichnamiger Operette, als PRINZ STERNSCHNUPPE in Frau Luna sowie als VITEK in Janaceks Die Sache Makropoulos und als CHEVALIER in Poulencs Dialogue des Carmélites an das Theater Altenburg Gera sowie als RODOLFO, DUCA DI MANTOVA, HANS, EDGARDO, PINKERTON, SOUCHONG, TASSILO, ZAREWITSCH, RENE („Graf von Luxemburg“) und SYMON an das Landestheater Neustrelitz und als ALFREDO, FERNAND(„La Favorite“), BELMONTE und TASSILO an das Staatstheater Cottbus.

In Produktionen von Christoph Hagel sang der gut aussehende Tenor zu Beginn seiner Laufbahn u.a. im Berliner Bode-Museum die Titelpartien in La Clemenza di TITO und ORFEO ed Euridice sowie in Apollo und Hyacinth und FERRANDO in Cosi fan tutte.
Meisterkurse absolvierte er bei Monika Pick-Hieronimi, Ivan Anguélov und Ludwig Baumann.

Erste Konzertverpflichtungen führten ihn zum Verbier-Festival sowie in das Salzburger Festspielhaus unter dem Dirigat von Wolfgang Seeliger. Den ODOARDO in Ariodante sang Alexander Geller bei den Händelfestpielen Halle.

Alexander ist Finalist des 7. Internationalen Gesangswettbewerbes für Wagner-Stimmen 2012 in Karlsruhe sowie Halbfinalist des 51. Francisco-Vinas-Gesangswettbewerbs 2014.

Die Sache Makropulos (JANEK PRUS) an der Opéra Dijon wurde Corona-bedingt abgesagt.

 

 
 
 
KRITIKEN
 
Anhaltisches Theater Dessau – König Rogers - HIRTE
Voll gleißender Strahlkraft Alexander Geller. Sein Dionysos, der sich als einfacher Hirte ausgibt, ist sich der darstellerischen Mittel und sängerischen Kräfte sicher. Einfach göttlich!
"Zwischen Zwängen und Freiheit" / PDF
PDF
Alexander Geller, der Hirte, überstrahlt mit einem unglaublich klaren, lyrischen und durchsetzungsfähigen Tenor.
MDR
mdr.de
Individuelles Charisma und vokale Verführungskraft sind aber nicht nur bei dem geschmeidigen Geller ganz und gar beieinander.
NMZ
nmz.de
Alexander Geller hat als Hirte die gleißenden Momente. Er nimmt diese mit kräftiger Verve und besticht mehr im Grellen als durch sanfte Magie.
Concerti
concerti.de
...der Hirte von Alexander Geller besticht mit feinem lyrischem Tenor.
Der Opernfreund
deropernfreund.de
Theater Hagen - Der Freischütz - MAX
Und weil auch Alexander Geller als Max über eine technisch makellose, gut geführte Tenorstimme gebietet, zählt das Es-Dur-Terzett des zweiten Akts (mit seiner anfänglichen c-Moll-Verschattung: Wie? Was? Entsetzen?) zu den musikalischen Höhepunkten dieses (an musikalischen Höhepunkten nicht eben armen) Abends.
OPERNWELT 4/ 23, Jürgen Otten
Für den Max hat man Alexander Geller als Gast engagiert. Mit hellem und kräftigem Tenor, der lyrisch fundiert ist, singt er einen jugendlichen Max.
Der Opernfreund
deropernfreund.de
Theater Dortmund – Gräfin Maritza – GRAF TASSILO
Als zunächst unglücklichen Graf Tassilo, der aber am Ende über alle gesellschaftlichen Zwänge triumphiert, war Alexander Geller zu erleben. Der gebürtige Hagener Tenor überzeugte auf gesamter Linie. Gesanglich wie darstellerisch. Gerade in den sentimentalen und sehr populären Stücken, die Kálmán seinem Tassilo komponiert hatte, spielte Geller seine große Operettenerfahrung zur Freude des Publikums aus. Allzu verständlich, dass sich Mariza in diesen Tassilo verlieben musste! Kurzum: ein Tassilo, wie aus dem Operetten-Bilderbuch. Das sahen die Zuschauer der Premiere auch so. Auch für Alexander Geller hochverdienten Applaus.
Opernmagazin
opernmagazin.de
Staatstheater Karlsruhe - Die lustige Witwe - DANILO
Unter den Solisten stach Alexander Geller als Danilo hervor. Er präsentierte sich als erfahrener Operettentenor, der sowohl stimmlich wie auch darstellerisch das Genre bestens beherrschte.
Badische Neueste Nachrichten
PDF
Stadttheater Bremerhaven - Viktoria und ihr Husar – STEPHAN KOLTAY
Die beiden Ehemänner Viktorias waren mit Marcin Hutek (John Cunlight) und Alexander Geller (Stefan Koltay) ebenfalls trefflich besetzt. Geller kann nicht nur seinem kräftigen Tenor besonderen Glanz in der Höhe abfordern, sondern der Heiberg stimmlich unbedingt Paroli bieten, sodass das Bremerhavener Haus mit den beiden theoretisch jede Oper besetzen kann.
OPERNGLAS 03/2022, M.Lehnert
Alexander Geller gibt optisch einen attraktiven Stephan Koltay und lässt mit seinem dynamischen Tenor die innere Zerrissenheit seiner Figur erkennen.
Leselust
www.andreaskueckleselust.com
Badische Staatsoper Karlsruhe - Gräfin Mariza - TASSILO
Aber das Beste zum Schluß: Alexander Geller als Graf Tassilo! Geller lieferte eine Spitzenleistung. Er sang die nicht unbedeutende Rolle des Graf Tassilo mit einer Stimme von Weltklasse, wobei er alle Aspekte, die eine Operette extrem schwierig machen, perfekt beherrschte. Ein Mordskerl! Chapeau!
Opera Gazet
www.operagazet.com
Alexander Geller ist mit seinem Timbre und auch optisch genau der richtige für die Rolle des Tassilo.
Badische Neueste Nachrichten
www.bnn.de
Immerhin steht mit Alexander Geller (als Gast) ein darstellerisch wie stimmlich glänzender Tassilo auf der Bühne, der durch schlanken klaren Tenor besticht.
Die Rheinpfalz
www.rheinpfalz.de
Wie wunderbar leicht seine Stimme trägt, höhensicher, wohllautend, nuanciert und sooo traurig seufzend, dass ihn nur noch der Zigeuner mit seiner Geige aussticht.
LR Online
www.lr-online.de
Oper Graz - Die Fledermaus - EISENSTEIN
Eine ausgezeichnete Besetzung ließ zumindest musikalisch keine Wünsche offen....Alexander Geller war ein eleganter und stimmsicherer Eisenstein.
Der neue Merker 11/2019 - Walter Nowotny
Alexander Geller war ein eleganter und stimmsicherer Eisenstein, der in dieser Inszenierung keinen Wiener Charme zeigen durfte.
Der Opernfreund
www.deropernfreund.de
Alexander Geller, der als Eisenstein darstellerisch der personifizierte Männerschnupfen war und dem man eine eigene Arie wirklich vergönnt hätte, da seine Stimme die ideale Färbung für Schmachtfetzen mitbringt.
bachtrack
www.bachtrack.com
Musikfestival Gut Immling – Die Fledermaus - EISENSTEIN
Der neureiche Lebemann Eisenstein wird mit viel Spielfreude und tenoralem Glanz von Alexander Geller gegeben.
Joachim Dracke, ORPHEUS 05/2019
Theater Dessau - Der Freischütz – MAX
Als Max war ein Gast zu erleben: Alexander Geller, ein vielseitiger Tenor, der u.a. in Mörbisch als Tassilound in Graz als Caramello zu erleben war, hat mit den Plattitüden der Regie kein Problem, mit den Anforderungen seiner Partie auch nicht: ein kräftiger, aber schlanker Tenor mit präsentem Ton und brillantem „squillo“, der auch die Dialoge einwandfrei artikulieren und gestalten kann.
Online Merker
www.onlinemerker.com
Musiktheater Halle – Die Herzogin von Gerolstein - FRITZ
… Soldaten Fritz (mit Alexander Geller idealtypisch besetzt).
Die deutsche Bühne
www.die-deutsche-buehne.de
Theater Hof - Der Fliegende Holländer - ERIK
Alexander Geller als Erik macht keinen Hehl daraus, dass er zu den jungen Wagner-Nachwuchs-Sängern gehört...
Opernglas 11/2017 D. HIrschel
Daneben steht der Erik des Alexander Geller: eine erstaunliche, kräftige wie lyrische Stimme, eine Gestaltung ersten Ranges, die den anderen Außenseiter innerhalb der maritimen Gesellschaft zur dritten, tragischen Hauptfigur macht – er ist es ja, inmitten der Dreiergeschichte, schon von der dramaturgischen Anlage her. Nur sieht und hört man es selten so deutlich wie in dieser Aufführung.
Der Opernfreund, Frank Piontek, Oktober 2017
Stadttheater Heidelberg – Der Ring des Polykrates - ARNDT
In dem formidablen Tenor von Alexander Geller (Kapellmeister Arndt)…fanden sie ihre idealen Interpreten.
Opernglas 7/8, 2017
Theater Heidelberg - Der Freischütz - MAX
Alexander Geller, schmal und aufgeschossen, dabei stimmlich mit einem Reichtum an Farben, Nuancen und Expressionen, der das scheinbar dumpf Getriebene der pointierten Darstellung faszinierende zu kompensieren vermag. Nur mit einem derart konzentrierten in jedem Handlungszug evokativ präsenten Akteur konnte das radikale Konzept der Regisseurin überzeugend realisiert werden.
Opernwelt 5/2017 - Hans-Klaus Jungheinrich
Alexander Geller singt und spielt den Max ausgezeichnet mit viel tenoralem Ausdruck.
Mannheimer Morgen
www.morgenweb.com
Als jugendlich dramatischer Tenor ist Alexander Geller auf dem besten Weg zum Heldentenor, da er sein wohlklingendes Tmbre bereits mit Stimmwucht paaren kann.
Der neue Merker
www.der-neue-merker.eu
Oper Graz - Die Zirkuspinzessin - Mister X
'Die 'Zwei Märchenaugen' besang Alexander Geller als Mister X verschwenderisch und bombensicher, lediglich mit dem Schmelz in der Stimme hätte er für meinen Geschmack noch ein bisschen großzügiger umgehen dürfen. Aber das ist ein winziger Einwand angesichts der klugen Phrasierungen und des warmen Timbres, das seine Stimme sowohl in der vollen Mittellage als auch in der sauberen Höhe auszeichnete.'
Bachtrack
www.bachtrack.com
'Alexander Geller gab einen geschmeidig-gefährlichen Mister X, dem man seine Vergangenheit als Fürst und Offizier auch im Zorro-Kostüm noch anmerkte und der mit hellem, geschmeidigem Tenor aufwarten konnte.'
Tiroler Tageszeitung
www.tt.com
'Alexander Geller als Mister X/ Prinz Korossow/ Fürst Fedja Palinski ist der gefallene Held, der einem an diesem Abend viel Freude und süßes Leid beschert. Mit seinem schillernden, glasklaren Tenor begeistert er den ganzen Abend lang'.
Der neue Merker
www.der-neue-merker.de
''Dazu gesellte sich noch ein Ensemble, wie es erlesener kaum sein könnte. Eine bessere Besetzung für die anspruchsvolle Rolle des Mr. X als Alexander Geller ist kaum vorstellbar. Er besitzt einen hell timbrierten Tenor, der aber über genügend Metall in der Stimme verfügt, höhensicher ist und vor allem den für Operetten unbedingt notwendigen Schmelz mitbringt. Schon nach seiner fulminant vorgetragenen Auftrittsarie („Zwei Märchenaugen“) wurde er vom Publikum zu Recht bejubelt. Dass er darüber hinaus auch noch gut und athletisch aussieht, prädestiniert ihn zusätzlich für den adeligen Zirkusathleten, der hier mit schwarzer Maske und schwarzem Umhang wie Zorro auftritt. In Heidelberg wird der deutsche Tenor in dieser Saison den Max im „Freischütz“, den Erik im „Fliegenden Holländer“ und den Wilhelm Arndt in Korngolds „Ring des Polykrates“ singen. Man muss kein Prophet sein, um diesem Sänger eine große Zukunft vorauszusagen. Ein Tenor, von dem die Wiener Volksoper nur träumen kann.'
Der neue Merker
www.der-neue-merker.de
Theater Kaiserslautern - Halka - JONTEK
„...sondern der junge Tenor Alexander Geller. Seine Verkörperung des Leibeigenen Jontek, eines verzweifelten Verehrers Halkas, ist erschütternd glaubwürdig und sorgt mehr als einmal für die Höhepunkte des Abends.“
SWR 2,
„...und der phantastische Tenor Alexander Geller als Jontek zu den stimmlichen Gewinnern des Abends.“
Die deutsche Bühne
„Sein metallisch klingender Tenor mag nicht jedermann gefallen (mir schon!), passt aber hervorragend zur Rolle und verfügt über tolle Facetten und viel Gefühl.“
Der Opernfreund,
„Das eigentliche Pfund aber stellte der junge Tenor Alexander Geller dar. Unprätentiös, mit subtiler Zeichnung des leidenschaftlich liebenden Jontek eroberte er rasch die Herzen des Publikums. Sein hell timbriertes, strahlend geführtes Organ eröffnete ihm alle gesanglichen Facetten, um den Gefühlen freien Lauf zu lassen und den erstaunten Zuhörer mitzureißen. Geller berührte durch die Inbrunst seiner Darstellung und die makellose Führung der in keiner Lage gefährdeten Stimme, dass es nur die reine Freude war.“
Opernglas
„Am meisten überzeugt Alexander Geller als Jontek, der unglücklich in Halka Verliebte: ein lyrischer Tenor, bisher überwiegend im Operettenfach unterwegs, mit flexibler und leichter, mühelos klingender Stimme, von der man noch Großes erwarten darf. „
Opernwelt
„Sympathieträger des Abends war nicht nur wegen seiner Rolle der Tenor Alexander Geller als der Leibeigene Jontek, der Halka schon lange liebt, mit ihr leidet und sie aus ihren sehnsuchtsvollen Träumen in die Realität zurückführen möchte. Mit seinem musikalischen empfinden und seiner sehr gut geführten jugendlichen, schon leicht ins Heldenfach tendierenden Tenorstimme vollbrachte er eine ausgezeichnete, auch vom Publikum am meisten beachtete Leistung und wurde zurecht dafür gefeiert.“
Der neue Merker
Opernhaus Cottbus - La Favorite - FERNAND
Star des Abends war aber zweifellos der junge Tenor Alexander Geller, inzwischen glücklicherweise festes Mitglied des Ensembles, ein echter Spinto-Tenor ohne Fehl und Tadel, ideal für dieses Fach, leichte Höhen, geschmeidige Eleganz
www.kulturradio.de
„ Ganz große Tenor-Überraschung. - Alexander Geller (Fernand) scheint sich in diesen höhenstarken Partien sichtlich wohl zu fühlen. Er besitzt den wundervollen Schmelz und auch die dramatische Attacke in der sicher geführten, an Farbschattierungen reichen Stimme."
Orpheus Magazin, Januar/Februar 2016
Alexander Geller als jugendlicher Held Fernand: strahlende, kraftvoll-leichte Stimme, langer Atem, leuchtende Höhe, lyrische Intensität. Auch darstellerisch der Held des Abends, zum Dahinschmelzen.
Lausitzer Rundschau
www.lr-online.de
Theater Cottbus - La Traviata - ALFRED GERMONT
'Der gut aussehende Tenor Alexander Geller war wunderbar passend besetzt als Alfredo Germont: Er spielte den leicht entflammbaren Jüngling, welcher aus der Provinz in die Großstadt kommt, staunend und naiv, leicht unbeholfen und mit bezauberndem Charme. Seine Erregung über die Begegnung mit der schönen Lebedame Violetta machte er auch stimmlich hörbar.'
maz-online.de
'Alexander Geller, ein höchst glücklicher Zugewinn für das Cottbuser Ensemble, bringt sportive Agilität und vor allem eine "italienische" Tenorstimme mit, wie man sie sich als Zuhörer und als Opernintendant nur erträumen kann, kraftvoll, glänzend, federnd metallisch.'
Lausitzer Rundschau
lr-online.de
'Alexander Geller überzeugt in der Rolle [Alfredo, d. Red.] vor allem als Darsteller eines zärtlich und leidenschaftlich Liebenden. […]'
Märkische Oderzeitung
Theater Cottbus - Gräfin Maritza - TASSILO
'Der am Staatstheater recht neue Tenor Alexander Geller machte eine gute Figur und war der schwierigen Partie des Tassilo gewachsen – Hits wie „Komm Zigan“ oder „Grüß mir mein Wien“ servierte er gradlinig, ...'
RBB
rbb-online.del
'...der Inhaber der zweiten Edelstimme dieses Abends Alexander Geller. Er ist der zwar unglückliche, aber tüchtige Gutsverwalter Belá Törek alias Graf Tassilo, standesstolzer, eleganter Frackträger. Wie wunderbar leicht seine Stimme trägt, höhensicher, wohllautend, nuanciert und sooo traurig seufzend, dass ihn nur noch der Zigeuner mit seiner Geige aussticht.'
Lausitzer Rundschau
lr-online.de
Theater Neustrelitz - Der Graf von Luxemburg
'Noch einmal brilliert er mit seinem Gesang und seiner Ausstrahlung, die insbesondere die Damenwelt regelmäßig in Entzücken versetzt. Verdientermaßen gibt es beim Schlussapplaus Hochrufe auf ihn,...'
Nordkurier
Theater Neustrelitz - Der Konsul - MAGADOFF
'Auf faszinierende Weise gelingt es Alexander Geller, als Zauberer die Tragik magisch aufzubrechen und die Erkenntnis zu vermitteln, dass es gegen Bürokratie keinen Zauber gibt. '
Nordkurier
nordkurier.de
 
 
 
SZENENFOTOS
Theater Dessau – Krol Roger – HIRTE
 
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Staatsoperette Dresden – Die Fledermaus – EISENSTEIN
 
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Theater Dortmund – Gräfin Maritza – GRAF TASSILO
 
Theater Dortmund – Gräfin Maritza – GRAF TASSILO
 
Stadttheater Bremerhaven – Victoria und ihr Husar – STEPHEN KOLTAY
Photo: Heiko Sandelmann
 
Badische Staatsoper Karlsruhe – Gräfin Mariza – TASSILO
Photo: Felix Grünschloß
 
Oper Graz - Die Fledermaus - EISENSTEIN
 
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Theater Hof - Der Fliegende Holländer - ERIK
 
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Theater Heidelberg - Der Freischütz - MAX
 
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Oper Graz - Die Zirkusprinzessin - Mr. X
 
Theater Neustrelitz - DER ZAREWITSCH
 
Theater Cottbus - La Favorite - FERNAND
 
Theater Cottbus - La Favorite - FERNAND
 
Theater Cottbus - La Favorite - FERNAND
 
Theater Cottbus - Die Entführung aus dem Serail - BELMONTE
 
Theater Cottbus - Die Entführung aus dem Serail - BELMONTE
 
Opernhaus Cottbus - La Favorite - FERNAND
 
Staatstheater Cottbus - La Traviata - ALFREDO
 
Der Graf von Luxemburg
 
Der Konsul - MAGADOFF
 
La Boheme - RODOLFO
 
Gräfin Maritza - TASSILO
 
 
 
INTERVIEWS - PORTRAITS
ALEXANDER GELLER, Der lyrische Tenor "mit Peng" - Nordsee Zeitung