Nina-Maria FISCHER  Sopran
 
  BIOGRAPHIE  

 

In der Saison 2021/22 macht die Sopranistin ihr Debut als MARIANA in Das Liebesverbot an der Oper Leipzig, als CONTESSA in Le nozze di Figaro am Staatstheater Cottbus und singt die 1. DAME in Die Zauberflöte sowie Beethovens 9. Sinfonie am Staatstheater Braunschweig.

Zuvor begeisterte sie als LEONORA in Verdis Il Trovatore und DIDO in Dido and Aenea am Theater Vorpommern. Für ein Neujahrskonzerte kehrte sie 2021 ins Auditorio de Zaragoza in Spanien zurück, wo sie 2020 bereits in einern OPERN-GALA begesterte.
"...war beeindruckend und bot ein „Lied an den Mond“ von Dvoraks Oper Rusalka, das in die Annalen der musikalischen Geschichte von Zaragoza eingehen wird." Luis A. Bes, HERALDO DE ARAGÓN

Als DONNA ANNA in Mozarts Don Giovanni debutierte sie bei den Opernfestspielen Glatt (Schweiz). An der Sommeroper Scheidegg (Schweiz) war sie als KONSTANZE in Der Entführung aus dem Serail gefeiert worden. In Kooperation mit der Komischen Oper Berlin verkörperte sie im Konzerthaus Berlin die Hauptrolle VI in Gershwins Blue Monday sowie die LADY BETTY in der europäischen Erstaufführung von Marc Blitzsteins Triple-Sec. An der Neuköllner Oper (Berlin) sang Nina-Maria die IDA in der Uraufführung von Enric Palomars Bazaar Cassandra. Während Ihres Studiums hatte sie bereits als PAMINA am Jungen Musiktheater Hamburg debutiert.

Die gebürtige Berlinerin studierte Gesang an der Universität der Künste Berlin bei Robert Gambill und Carola Höhn, wo sie mit Auszeichnung ihr Master Examen absolvierte. Sie ist Gewinnerin des Elizabeth Connell Preises 2021, des Gesangswettbewerbs Kammeroper Schloss Rheinsberg, Finalistin des Concorso Internacional Alfredo Kraus , des Internationalen Wagnerstimmenwettbewerbs in Karlsruhe und der New York international vocal competition sowie Semi-Finalistin des Concorso lirico di Katia Ricciarelli in Ravello. Meisterkurse besuchte sie u.a. bei Teresa Berganza.

In Konzerten trat sie zusammen mit dem Stourbridge Orchestra, den Wernigeröder Philharmonikern und den Brandenburger Symphonikern auf und arbeitete mit Dirigenten wie Steven Sloane, Evan Christ und José Miguel Pérez-Sierra zusammen.

Zu ihrem Repertoire zählen weitere Hauptpartien wie die BESS in Porgy and Bess, AGATHE im Freischütz, die INDOLENDE in der Berliner Erstaufführung von Martinůs Les trois souhaits sowie die GIUNONE in Cavallis La Calisto.

Von der UEFA wurde die Sopranistin eingeladen beim 24. Champions League Finale den Anthem der Eröffnungszeremonie im Berliner Olympiastadion zu singen.

 

 
 
 
KRITIKEN
 
Teater Vorpommern – Der Troubadour – LEONORA
Sopranistin Nina-Maria Fischer singt sich als todunglückliche Leonora ergreifend die ausweglose Verzweiflung aus der Seele und rührte das Publikum an.
Ostsee Zeitung
www.ostsee-zeitung.de
 
 
 
SZENENFOTOS
Teater Vorpommern – Der Troubadour – LEONORA
 
Komische Oper Berlin - Blue Monday - VI
 
Hamburg - Die Zauberflöte – PAMINA
 
Hamburg - Die Zauberflöte – PAMINA
 
Hamburg - Die Zauberflöte – PAMINA
 
La Calisto – GIUNONE