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Théâtre de la Monnaie Bruxelles – Die Walküre - SIEGLINDE |
Stefanoffs Sieglinde bestach mit ihrer jugendlichen Unvoreingenommenheit und den lyrischen Qualitäten ihres Soprans. |
Das Opernglas 3/2024, M. Fiedler |
Nadja Stefanoff feiert ihren ersten Auftritt in La Monnaie mit der Rolle der Sieglinde, wobei sie die große Sensibilität des Schauspiels der Kraft der Stimme vorzieht. Die Sopranistin zeichnet ihre Gesangslinie mit großer Präzision und markanter Prosodie. Die Höhen sind klar… |
Olyrix www.olyrix.com |
Nadja Stefanoff war in der Rolle der Sieglinde eine Entdeckung. Sie sang mit klarer, rhetorischer Diktion, aber genauso mit angstvoller Intensität vor Siegmunds Fall. |
WDR wdr.de |
Nadja Stefanoffs Sieglinde dagegen macht jedes Wort verständlich, anrührend schlicht, von betörender Klarheit und Wärme vor allem im mittleren Register. |
OPERNWELT 3/24 Holger Noltze |
Der rein musikalische Teil profitiert von einer erstklassigen weiblichen Besetzung. Nadja Stefanoffs Sieglinde ist fein und einfühlsam. |
bachtrack bachtrack.com |
Rheinoper Düsseldorf-Duisburg - Die tote Stadt - MARIETTA |
Ebenso schwierig ist die Sopranpartie der Marie und der Marietta, die ja eigentlich nur in der Pauls Fantasie existiert. Nadja Stefanoff, tanzt, kokettiert, begehrt, dominiert, zickt rum, und sie bewältigt die lange Partie in sehr hoher Tessitura mit großer Umsicht. |
Opernmagazin www.opernmagazin.de |
Nadja Stefanoff hält für Marietta in der Höhe Fanfarentöne, in der Mittellage ihre reiche Palette sinnlicher Valeurs bereit. |
Concerti www.concerti.de |
An seiner Seite ist die aus Mainz und Frankfurt wohlbekannte Nadja Stefanoff eine gewitzt spielende Marietta, deren große, edle Stimme etwas schwerer geworden ist und sich bei den Spitzentönen auch schwerer tut. Das funktioniert aber gut. |
Frankfurter Rundschau www.fr.de |
Die attraktive Nadja Stefanoff spielt Marietta eindrucksvoll und verführerisch, eine beeindruckende Frau, lebendig, intensiv, mit Persönlichkeit und Esprit. Stimmlich erreicht sie erst im zweiten Akt ihre exquisite Souveränität, findet zu klaren Linien, leuchtet die Figur in all ihren Facetten aus. Ihre Stimme klingt nun wunderbar natürlich, findet zu Glanz und Leichtigkeit. Ihre Höhen bezaubern mit Sinnlichkeit und Schmelz. |
ioco www.ioco.de |
Staatstheater Mainz - Manon Lescaut - MANON LESCAUT |
Die Titelrolle wird durch Nadia Stefanoff (Sopran) hervorragend dargeboten. Manon ist treulos und pendelt zwischen zwei Männern hin und her. Ihre Wandlungsfähigkeit vom Katholischen Klosterleben über das Schulmädchen in Kniestrümpfen bis zum Partygirl wird uns auch stimmlich präsentiert. Dabei bewahrt ihre Stimme immer die Oberhand über das Orchester. |
Der neue Merker 03/2020, Volker Funk |
Nadja Stefanoff formt die Manon mit all ihren Facetten gekonnt und spielt mit Inbrunst, singt die sanften Bögen und liedartigen Melodien in den ersten beiden Akten genau so überzeugend, wie sie sich in der zweiten Hälfte des Abends mit vollem Körpereinsatz und zu Herzen gehendem Gesang dem Verismo nähert. Das trifft nicht nur akustisch bis ins Mark – auch darstellerisch zeigt die Sängerin, was für eine brillante Künstlerin sie ist. |
Der Opernfreund www.deropernfreund.de |
Staatstheater Mainz - Armide - ARMIDE |
Nadja Stefanoff ist ein Glücksfall für die Partie der Armide. Ausdrucksstark und mit sicherer Höhe interpretiert sie diese nicht einfache Partie. |
Opern Loderer www.opernloderer.blogspot.com |
Ihre Verkörperung durch Nadja Stefanoff ist geradezu sensationell beeindruckend – die voll tragende Stimme erhebt sich zu exquisitem Liniengesang, wächst gemäß der dramatischen Kurve bis zum Schluss zu konzentriertem, verdichtetem Empressivo, bietet bei den akkompagnierten Rezitativen auch hochdramatische Spitzen. |
Opernwelt 3/2017 |
In der grandiosen Darstellerin der Titelpartie, der Sopranistin Nadja Stefanoff, findet Steiers Regie einen starken Dreh-und Angelpunkt des auf klare Linien gestrafften Geschehens. Zumal Stefanoffs bühnendramatisch vollendete Gestaltung exzellent mit ihrer großartigen vokalen Leistung einhergeht. Dunkel, aber nie matt, glühend, aber nicht oberflächlich gestaltet sie, empfindsam, aber immer stattlich und technisch souverän leuchtet sie diese Figur der letztlich unerwidert Liebenden aus. – Glücklich ein Theater, das solch eine Spitzenkünstlerin in seinem Ensemble weiß! |
Rhein-Zeitung www.rhein-zeitung.de |
Staatstheater Braunschweig - Anna Karenina - ANNA KARENINA |
Entscheidend zum Gelingen des Abends tragen die beiden Hauptdarsteller bei: Mit anfänglich leidenschaftlicher, dann mehr und mehr nur noch verzweifelter Hingabe stürzt Nadja Stefanoff sich in die seelischen Konflikte der Titelpartie, die Sie mit intensivem spielerischem Engagement und durchsetzungsfähiger Stimme glaubhaft verkörpert. |
Das Opernglas/April 2014 |
Und trotz der Ambivalenz in der musikalischen Sprache entfaltete diese Rarität am Braunschweiger Haus eine hohe Sogkraft, was vor allem an den Protagonisten lag: Nadja Stefanoff als Anna Karenina verfügt über eine grandiose Bühnenpräsenz und Ausstrahlung mit hoher schauspielerischer Begabung…Ihr dunkel timbrierter, weicher Sopran bestach durch unangestrengte, agile Stimmführung und präzise Intonation. |
Opernwelt - Uwe Schweikert |
Nadja Stefanoff ist als Anna die Idealbesetzung. Ihr dunkles Timbre passt zu der grüblerischen Grundhaltung der Figur wie ihre vielfältigen dynamischen Differenzierungen. Dabei hat ihr Sopran große dramatische Reserve en und klar fokussierte Spitzentöne, die sich zu wohlklingender Leidenschaft verbinden. |
Die deutsche Bühne – Andreas Berger |
Ihre schwierigen und Kraft kostenden Gesangspartien bewältigten alle Solisten mit Bravour – allen voran Nadja Stefanoff in der Titelrolle mit leuchtendem, auch in den Höhen sicher geführtem Sopran. |
Cellsche Zeitung www.cellesche-zeitung.de |
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