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Staatstheater Schwerin – Tannhäuser - VENUS |
Mezzosopranistin Julia Rutigliano konnte kurzfristig ….einspringen. Wunderbar, wie sie trotz der kurzen Probenzeit unbeirrt ihre Rolle der Venus mit kraftvollem Mezzosopran durchstand, und zwar mit der gleichen Textverständlichkeit, die auch ausnahmslos alle anderen Sänger auszeichnete. |
OPERNGLAS 11/2022, G. Helbig |
Deutsches Nationaltheater Weimar – Der Rosenkavalier - OCTAVIAN |
Mit klarem, weichem und nuancierterem Sopran überzeugt Julia Rutigliano als spielerlisch gestandener Octavian. Auch stimmlich glaubt man ihr den siebzehnjährigen Romantiker, der hier sehr schön als postpubertärer Revoluzzer gegeben wird. |
Opernnetz www.opernnetz.de |
Bayreuther Festspiele – Götterdämmerung – WELLGUNDE |
Die überzeugendste Leistung des Abends boten die drei Rheintöchter Mirella Hagen, Julia Rutigliano und Okka van der Damerau, kontrastreich in der Darstellung, und wunderbar homogen im Zusammenklang. |
NMZ www.nmz.de |
Deutsches Nationaltheater Weimar – Werther - CHARLOTTE |
Wie Charlotte ihrer Welt nicht entkommt, verlässt auch Julia Rutigliano erst die Bühne, wenn Schluss ist. So ein Konzept steht und fällt mit der Sängerin. In Weimar steht es wie eine Eins, denn die Rutigliano ist stimmlich und schauspielerisch so genau, so präzise, dass die Anderen neben ihr bei allem sängerischen Glanz ein wenig grau aussehen. |
Ostthüringer Zeitung www.otz.de |
Julia Rutigliano interpretiert die Charlotte so reif, souverän und in der Prosodie so versiert, dass sie dies auch auf jeder größeren Bühne vermöchte |
Thüringische Landeszeitung www.tlz.de |
Maggio Musicale Firenze – Tristan und Isolde - BRANGÄNE |
Auch die Brangäne von Julia Rutigliano konnte sich sehen lassen. |
Firenze Post www.firenzepost.it |
Sein Timbre harmoniert auch sehr gut mit dem dunkleren von Julia Rutigliano (Brangäne) und die beiden kombinieren mühelos ihre jeweiligen Gesangsparts. |
L'ape musicale www.apemusicale.it |
Theater Bremen – Tannhäuser - VENUS |
Julia Rutigliano eine herausragende Venus mit vibrierender gesanglicher Dramatik und beachtlichem Darstellungspotenzial. |
Opernwelt |
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