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Teatro Cervantes de Malaga – MANON LESCAUT |
Einen goldenen Abschluss der 35. Saison des Teatro Cervantes de Malaga mit « Manon Lescaut »,d er erste große Erfolg von Puccini, in einer Produktion mit Dirigent Daniel Montané im Orchestergraben und einer Inszenierung von Pier Francesco Maestrini. Auf musikalischer Ebene ist Puccinis üppige,sinnliche und emotionale Orchestrierung für das Orquesta Filármonica de Málaga sowie für die Solisten des Rensembles unter der brillianten musikalischen Leitung von Daniel Montané eine Selbstverständlichkeit. |
SUR
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Staatstheater Mainz – COSÌ FAN TUTTE |
Das ließ dann das einzige Kapital dieser Inszenierung sich akkumulieren und hinter dem Regiekonstrukt den Klangkörper Mozarts in seiner ganzen Realität erleben. Jenes phänomenale Gemisch aus tändelndem Geplapper, scharfer, fast bellizistischer Diktion und transzendierender Emphase in höchster Sublimität. Was dem Philharmonischen Staatsorchester Mainz unter der Leitung Daniel Montanés vortrefflich gelang. |
Frankfurter Rundschau
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Schon während der Ouvertüre, die das Philharmonische Staatsorchester Mainz unter der Leitung seines Ersten Dirigenten Daniel Montané so flüssig, geschmeidig und präzise spielt, dass es eine Freude ist, tritt der der Zyniker Don Alfonso als Forscher auf… Dirigent Montané halt die Ensembleszenen locker in der Schwebe und hat sie zugleich kompakt im Griff. |
Frankfurter Rundschau
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Daniel Montané sorgt am Pult des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz für einen temperamentvollen Höreindruck. |
Kulturfreak
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Staatstheater Mainz – The Rake’s Progress |
Unter Daniel Montanés feinfühligen Dirigat, artikulieren alle Sängerinnen und Sänger und das Philharmonische Staatsorchester Mainz, Stravinskys Gespräche facettenreich pointiert, volle abgründiger Doppelwürdigkeit und konterkarieren damit am Ende die Mobile von der Geschieht: „Bei müßigen Händen, Herzen und Seelen, findet der Teufel sein Werk“. |
Deutschlandfunk
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Dass die Produktion dennoch nicht unerheblich daherkommt, liegt vor allem an ihrer musikalischen Ausgestaltung. Ein ausgesprochen diszipliniertes Orchester bis in feinste Nuancen durch Daniel Montané ausgepegelt, und ein grandioses Sängerensemble, wiegen schwer auf der Habenseite. |
Frankfurter Allgemeine
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Die wirkt in der Interpretation des Staatsorchesters und des Opernchors höchst belebt, griffig in den Anspielungen und exponiert bei den Partien jener geschärften Intervallzüge, die dem Spiel mit Idiomen immer wieder Biss und Spannung verleihen. Dirigent des Abends war Daniel Montané, der beide Aspekte der Musik zu vereinen wusste. Ihm stand ein Vokal-Team zur Verfügung, das kaum Wünsche offen ließ. |
Frankfurter Rundschau
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Staatstheater Mainz - DIE FLEDERMAUS – Oktober 2020 |
„Fest im fidelen Gefängnis. Staatsheater spielt die „Fledermaus“ von Johann Strauß – mit Abstand.
Auch im Orchestergraben gelten Abstände. Die reduzierte Instrumentation von Derek Clark kommt schön schlank aber dennoch klangvoll herüber. Daniel Montané dirigiert mit großer Einfühlung sodass musikalisch wirklich Hochgenuss entsteht, besonders in den Solisten-Ensembles.“ |
Dietrich Stern, Allgemeine Zeitung
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SYMPHONY CONCERT - Philharmonic State Orchestra Mainz - October 2020 |
„Wenn Feuer auf Kälte Trifft. Musikgenuss im Zelt – 2. Sinfoniekonzert des Philharmonischen Staatsorchester Mainz
Die Leitung hatte der neue erste Dirigent des Staatsorchester Daniel Montané inne.
Einleitend erklang die Ouvertüre für Orchester der polnischen Komponistin Grazyna Bacewicz (1909-1969); …/… Unter Montané vermittelte das Philharmonische Staatsorchester Mainz das Temperament und die meditative Kraft dieser kontrastreichen Musik, die im Ausnahmezustand geschrieben wurde.
Solist in Ludwig van Beethovens zweitem Klavierkonzert war Montanés Landsmann Daniel Blanch. …/.Im Rondo musizierte das Orchester unter Montané grazil pulsierend, durch den freudigen Satz schimmerten geheimnisvolle Andeutungen; die Interpreten zeigten, wie tief Beethoven in der Vergangenheit wurzelt und wie weit er in die Zukunft strahlt.
In Antonín Dvoráks Sinfonie Nr. 7 entfaltete das Orchester unter Montané gewaltige Klangfülle, Feuer und Kälte trafen aufeinander. Schwelgerisch und dabei feingliedrig setzte der mit „Poco adagio“ überschriebene zweite Satz ein, machtvoll krönten ihn die Bläser.
Bebend entspann sich das Vivace: Ausgelassenheit und Melancholie wurden tänzerisch beschworen, Paukenschläge schallten durch den Saal, Stürmisch spielte das Orchester das Finale mit seinen schwindelerregenden Umschwüngen.“ |
Manuel Wanda, Allgemeine Zeitung
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Staatstheater Mainz – MANON LESCAUT |
Ein wahrhafter Puccini-Sound erfreut das Publikum von Anfang an. ‚Schuld daran‘ ist der hervorragende spanische Dirigent Daniel Montané. 2002 hatte er sein Operndebut mit ‚Hoffmann’s Erzählungen‘. Darauf folgten viele Gastspiele. Er dirigierte u.a. auch Konzerte mit dem Bruckner-Orchester Linz, der Deutschen Radio Philharmonie und wird auch in der Semperoper eingeladen. An das Grand Teatre del Liceu Barcelona kehrt er regelmäßig zurück, zuletzt mit ‚Macbeth‘, ‚Rigoletto‘, ‚Werther‘, Madama Butterfly‘ und ‚Manon Lescaut‘. |
Der neue Merker 03/2020, Volker Funk |
Die Personenführung ist ausgezeichnet und schmiegt sich der vom Philharmonischen Staatsorchester Mainz unter dem Gastdirigenten Daniel Montané sensibel interpretierten Partitur ausgezeichnet an. |
NMZ
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Hervorragend ist das Dirigat von Daniel Montané, der alle Facetten des reichhaltigen Puccinischen Gestaltungsarsenals mit dem blendend disponierten und geschmeidig spielenden Philharmonischen Staatsorchester in herrlichen Bögen und bestens auf die Sänger bezogenen Aufschwüngen realisiert. Dabei nicht schwammig oder schmetternd. |
Frankfurter Rundschau
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Reich an orchestralen Farben und Kontrasten steht in „Manon Lescaut“, mit der Puccini 1893 seinen Weltruhm begründete, die pure Emotion als menschlicher Lebensantrieb im Mittelpunkt. Deshalb ist es für den musikalischen Leiter Daniel Montané eine Selbstverständlichkeit, dass trotz der modernen Inszenierung und dank Puccinis Musik die gewohnte Vertrautheit für diesen berühmten Opernstoff erhalten bleibt. Für Montané hat Puccini mit seiner dritten Oper „Manon Lescaut“ den Schlüssel gefunden, die Welt, so wie sie sich darstellt, im Rhythmus der Oper einzufangen. Vieles von dem, was Puccini in seinen ersten beiden Opern, respektive in seinen Kompositionen für die Orgel geschrieben hat, findet in abgewandelter Form Eingang in „Manon Lescaut“. |
Allgemeine Zeitung
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Staatstheater Mainz – SIMONA BOCCANEGRA |
Unter Daniel Montané zeigt das Orchester einen prägnanten Zugriff auf Verdis beredte, rasch fluktuierende, situationsverdichtende Sprache, zu der essentiell das charakteristische Changieren der fatalistisch dunklen Register gehört. |
Gerhard R. Koch – Opernwelt 5/2019 |
Daniel Montané treibt mit dem Philharmonischen Staatsorchester Mainz das Drama unaufhaltsam, dabei äußerst sängerfreundlich, voran. Allenthalben leuchtet die Avanciertheit und kostbare Farbigkeit der Partitur auf. |
theater:pur
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Das Meer spielt auch im Orchestergraben des Mainzer Staatstheaters mit: Der Dirigent Daniel Montané lässt im Vorspiel zum 1. Akt die Meeresstimmung impressionistisch flimmern…
Trotzdem steht „Simon Boccanegra“ seitdem im Schatten von …. Dass das eigentlich nicht ganz nachvollziehbar ist, denkt man nach dieser dramatisch fesselnden, von Daniel Montané leidenschaftlich vorangetriebenen Interpretation, bei der das Mainzer Staatstheater auf ein packend spielendes Ensemble zurückgreifen kann. |
Allgemeine Zeitung
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Opéra de Toulon - RIGOLETTO |
Was dem katalanischen Dirigenten Daniel Montané betrifft : Er flößt dem Opernorchester von Toulon Kraft und Energie ein und bringt es in Höchstform. Die Nuancen und Modulationen der Partitur werden perfekt widergegeben: : unerbittlich in der Ouvertüre, keuchen im Rhythmus keuchend mit Rigoletto’s Beschwerden im IIen Akt II, und entfesselt im Sturm des IIIen Akt. |
Opera Online
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Am Pult der Dirigent Daniel Montané. Sein Dirigat beinhaltet richtige Maßarbeit: treffsicher wechselt er die Tempi, von lebhaft nach langsam. Er gibt eine belebende, klangvolle Vorstellung, die den tristen visuellen Aspekt etwas verringert. Mit großer Aufmerksamkeit folgt Daniel Montané den Sängern. Beim „Gewitter“ hebt sich das Orchester etwas hervor, die Begleitung des finalen Duetts von Gilda und Rigoletto wurde mit viel Gefühl gespielt. Ein hörenswertes Orchester mit schöner Klangfarbe. Als der Vorhang fiel, gab es langanhaltenden Applaus bei dieser Saisoneröffnungsvorstellung, die ein stetig wachsendes Publikum völlig überzeugte. |
GB Opera
www.gbopera.it |
Die Stabführung des Dirigenten Daniel Montané ist beeindruckend. Sie lässt die Verwünschung derart donnern, dass das Publikum in dem Moment das Gefühl hat die Schallmauer zu durchbrechen. Später, jedoch, rührt sie die Zuschauer zu Tränen als die schöne Sopranistin Mihaela Marcu (Gilda) in der Arie „Caro Nome“ ihre Liebe zum Grafen erklärt. |
Var-matin
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Aufmerksam unterstützt Daniel Montané die Sänger…. Den Blechbläsern entlockt er sehr schöne Töne – z.B. im Vorspiel - und die Streicher am Anfang der Arien (« Cortigiani, vil razza dannata ») sind sehr ergreifend. Das alles in einem prägnanten Tempo, von den Musikern bemerkenswert gespielt. Das Publikum, das sich während der ganzen Aufführung zurückhielt, belohnt ihn am Ende der Vorstellung mit einem sehr herzlichen Applaus. |
Olyrix
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