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Zu Beginn der Saison 2019/20 reussierte die junge Mezzosopranistin Dimitra Kalaitzi in der Revue 'Hier und jetzt und Himmelblau' an der Staatsoperette Dresden und war hier in der Saison 20/21 re-engagiert. Seit der Saison 2022/23 gehört sie zum Ensemble der Staatsoperette Dresden. Sie ist hier u.a. als MEG PAGE in Die Lustigen Weiber von Windsor, oder ORLOFSKY in Die Fledermaus zu erleben.
In der Saison 2023 / 24 ist sie außerdem als SIEGRUNE in Walküre an der Nationaloper Athen zu erleben und singt Wagner WESENDONCK-Lieder in Konzerten mit der Vogtlandphilharmonie.
An das Theater Freiberg kehrte sie 21/22 als CENDRILLON zurück. Hier war sie seit 18/19 u.a. als PRINZ ORLOFSKY, CHAVA in 'Anatevka' und in Menottis 'The consul' erfolgreich.
Zuvor hatte sie ihren Master in Liedgestaltung an der Hochschule für Musik in Hannover bei Gudrun Pelker und Jan Philiip Schultze absolviert. Von 2015-2017 konnte man die junge Griechin als DRITTE ELFE in Dvořáks 'Rusalka' am Landestheater Innsbruck, an der Oper Bonn sowie am Theater Aachen, als EURIDIKE in 'Herr Orpheus geht zur Schule' am Theater Dortmund und als JUNO in 'The gods must be crazy' (Haendels Semele) am Theater Krefeld-Mönchengladbach erleben.
Während ihres Gesangsstudiums an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Brigitte Lindner, Johannes Martin Kränzle und Dalia Schaechter war sie in der Spielzeit 2014/2015 Mitglied des Jungen Ensembles am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, wo sie in Mozarts 'Zauberflöte' als DRITTER KNABE, in 'Frau ohne Schatten' als eine STIMME VON OBEN und DRITTE DIENERIN sowie in der Uraufführung von Zebeljians 'Nahod Simon' als JUNGE ANNA und als VOGEL reussierte. In der Spielzeit 2012/2013 debütierte sie bereits am Theater Aachen als IXION in Marc Antoine Charpentiers 'La descent d' Orphee aux enfers'. Weitere während des Studiums absolvierte Partien waren die MUTTER in Humperdinks 'Hänsel & Gretel' sowie die PRASKOWIA in Lehárs 'Die lustige Witwe' bei den Schlossfestspielen Zwingenberg. Mit dem Staatsorchester Thessaloniki führten sie die Solo-Altpartien in Mozarts Requiem wie in Hugo Wolfs 'Christnacht' auf.
Erste Gesangsstudien absolvierte Frau Kalaitzi am Konservatorium in Thessaloniki . Se absolvierte ebenfalls einen Bachelor in Anglistik an der Aristoteles Universität Thessaloniki. Sie gewann einen Sonderpreis beim 25. Nationalen Gesangswettbewerb in Thessaloniki und war Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung Live Music Now und des Richard Wagner Verbandes Wuppertal. Zudem besuchte Frau Kalaitzi Meisterkurse bei Cheryl Studer, Kurt Equiluz, Luana Delvol, Birgit Remmert, Aris Christofellis und Renee Morloc.
Ihr Debut im Kölner Dom als CONSIGLIO in Cavalieris 'Rappresentazione di Anima e di Corpo' wurde vom Radio Köln aufgezeichnet.
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